1. Spanisches Feuer Teil 03


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nasse Fleisch im Innern. Ich dehnte ihren Eingang in dem ich auch die Finger der rechten Hand zu Hilfe nahm. Bald darauf fanden 4 Finger Platz und nachdem ich die Hand ein paar mal drehend bis zum Daumenansatz rein und raus geschoben hatte erschien mir die Öffnung groß genug um die Hand darin verschwinden zu lassen. Ich setzte also den Daumen ebenfalls an ihrem Eingang an und drückte mit leichtem Druck und unter lauten, schmatzenden Geräuschen meine Faust bis zum Handgelenk in ihre Fotze. Sie stöhnte vor Lust. Langsam begann ich die Faust in ihr zu bewegen, zog sie weit heraus, schob sie wieder ganz hinein, drehte sie nach links und dann wieder ganz nach rechts, soweit ich meinen Unterarm verdrehen konnte. Sie wurde immer nasser und die Möse schmatze immer lauter bei jeder Bewegung. Ihr Saft lief mittlerweile über meinen Arm. Ich zog die Hand mit einem Ruck aus ihr heraus. Sie stöhnte laut auf und ihre Fotze gab ein lautes "Plopp" von sich als Luft eindrang. Ihre Muschi stand jetzt offen wie ein Scheunentor. Man hätte einen Tischtennisball hineinwerfen können. Deutlich war im Innern das helle, pulsierende Fleisch zu sehen. Ich rieb die Hände, verteilte ihren Saft gleichmäßig und presste die linke Hand wieder in ihre Möse. Der Widerstand war deutlich geringer als noch zu vor und die Faust lies sich viel leichter in ihr bewegen. Ein Orgasmus schüttelte sie durch. Ich begann das Spiel nun mit der rechten Hand an ihrem zweiten Eingang zu wiederholen und steckte ihr nach und ...
    nach 3 Finger in den engen Hintereingang und begann diesen vorsichtig zu weiten. Wieder wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt, denn ich hörte nicht auf gleichzeitig meine Faust in ihrer Fotze zu rotieren. Sie schrie auf und begann zu zittern. Ihre Knie wurden weich und sie konnte sich kaum mehr auf den glitschigen Fliessen halten. Ich fasste mit der linken Hand um ihre Hüfte und drückte sie mit der flachen Hand gegen den Bauch nach oben. Noch ein paar Bewegungen mit der Faust in ihrer Möse, dann verlor die Lady völlig die Kontrolle über sich. Sie zuckte und schüttelte sich unter einem kolossalen Orgasmus. Sie stieß einen langgezogenen, kehligen Schrei aus, der in dem gefliesten Waschraum laut widerhallte. Die Kraft entwich ihren Armen und Beinen mit denen sie sich bislang abstützte und sie plumpste mit dem Bauch auf die Fliesen. Sie lag jetzt flach auf dem Boden. Ihr Becken zuckte noch immer. Ich hielt die Hand ruhig in ihrer Fotze und wartete bis die Wellen nachließen die durch ihren Körper jagten. Dann zog ich die Hand langsam heraus. Carmen hatte der Lady hoch geholfen und die beiden Frauen saßen nebeneinander auf der Bank, als die Tür aufging und die Kellnerin eintrat. Sie hatte vermutlich den Orgasmusschrei gehört und wollte nachschauen was hier los war. Sie sah zwei breitbeinig auf der Bank sitzende Frauen, die nackt und schweißnass waren, und die ihr ihre Muschis entgegen streckten. Sie war augenscheinlich überrascht von der Situation, denn sie stand nur mit halb ...
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