1. Charlie 6


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: Lesben Sex, Tabu,

    wie sie finden konnte. Als sie oben ankam, lächelte Charlie sie schwach an. „Was soll ich machen?&#034 „Du musst einen Schlauch mit einem Beutel und an der anderen Seite mit einem Katheter verbinden.&#034 „Geschafft!&#034 „Dann muss der Katheter jetzt in meine Pulsschlagader.&#034 Die Adern von Charlie traten so sehr hervor, dass es leicht für Emma war, ihre Arterie zu finden. Sie war nervös. „Mach eine Faust!&#034 Sie rutschte zwei Mal auf Charlies schweißnasser Haut ab und schaffte es schließlich. Sie nahm Charlies geballte Faust und öffnete die Hand. Nach einigen Sekunden begann das Blut zu fließen. „Was als nächstes?&#034 „Wenn der zweite Beutel voll ist, musst du mir etwas von deinem Blut abgeben.&#034 Ein paar Minuten später war es soweit. Emma setzte sich selbst einen Katheter und war nun mit Charlie verbunden. Ihr Blut floss in Richtung Charlie. Erst jetzt fiel ihr auf, wie dunkel und Metallfarben das Blut gewesen war, dass sich nun in den Blutbeuteln befand. Emma legte sich zu Charlie auf das Bett und umschlang ihre beste Freundin. Charlie legte die Arme um sie, und begann in Emmas Schulter zu weinen. Sie streichelte zur Beruhigung ihren Hinterkopf und drückte sie noch fester an sich. Charlies Zustand schien sich von Minute zu Minute zu bessern. Ihre Adern wurden blasser. Nach einiger Zeit schien es Charlie wieder etwas besser zu gehen. Der Blutverlust ging jedoch nicht spurlos an Emma vorbei. Sie war schwach und ihr war schwindelig. „Ich danke dir, Emma!&#034 „Das ...
    war Rettung in letzter Minute. Noch ein paar Minuten und ich habe wieder genug Kraft!&#034. Emma hörte alles wie durch einen langen Tunnel und es hallte in ihrem Kopf. Emma sank auf das Bett und schloss die Augen. „Für dich..&#034, sagte sie schwach. Dann schloss sich Charlies Hand um ihren Unterarm. Das Leben schoss zurück in Emmas Körper. Sie setzte sich auf. „Was ist passiert?&#034 „Du hast mich gerettet. Da ist es wohl selbstverständlich, dass ich dich auch wieder zusammenflicke. Sonst wären meine Kräfte ja völlig nutzlos.&#034 „Danke!&#034 „Ich habe zu danken.&#034 Charlie sah wieder einigermaßen Normal aus. Ihre Adern waren nicht mehr schwarz. „Ich brauche jetzt ein Bad, kommst du?&#034, fragte Charlie und stand auf. Emma war verwundert, wie schnell es ihrer Freundin besser ging. Sie stand mit dem Rücken zu ihr und band sich die Haare zusammen. Ihr durchgeschwitztes, weißes Unterhemd klebte eng an ihrem Körper. Der ganze Schreck war auch nicht spurlos an Emma vorbei gegangen und so stand sie auf und folgte Charlie ins Bad. Die beiden zogen sich aus und setzten sich in die noch leere Wanne. Charlie drehte das Wasser auf und begann zu berichten, was ihr zugestoßen war. Emma merkte, wie Tief der Schrecken der Ereignisse noch saß und sah, wie sich Charlie mehrmals die Tränen wegblinzelte. „Das ist ja wirklich schrecklich! Und krank! Wie zum Teufel bist du da herausgekommen.&#034 „Ich weiß es nicht genau. Das letzte, woran ich mich erinnern kann, ist diese Wand, vor der ich ...
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