1. Charlie 6


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: Lesben Sex, Tabu,

    hastige Schritte von draußen und flog zur einzigen Tür des Raums. Sie hielt sich Oberhalb fest und wartete, bis sie sich öffnete. Eine Person betrat den Raum, sah sich kurz um und betätigte sofort einen Roten Knopf an der Wand, der aussah wie die in den Chemieräumen in Charlies High School. Charlie schlüpfte durch die Tür und hörte die Stimme der Frau rufen „Testsubjekt geflohen!&#034, gefolgt von einem schrillen Alarm. Sie hörte, wie ein Gas in den Flur, in dem sie nun schwebte, gepumpt wurde und bekam ein seltsames Gefühl in der Brust. Dann war sie Schlagartig wieder groß und flügellos. Sie schrie und knallte hart auf den kalten Metallboden des Ganges. Ihr tat alles weh. Mühsam rappelte sie sich auf und musste feststellen, dass die Frau schon mit einem Taser bewaffnet auf sie zustürmte. Sie konnte gerade noch einen Schritt zurück machen. Die Frau schien nicht geübt mit einer solchen Waffe zu sein. Sie versuchte, damit wie mit einem Dolch zu zustechen. Charlie unterbrach einen Hieb von oben und packte den Arm der Frau. Dann rammte sie ihr mit aller Kraft das Knie zwischen die Beine. Die Frau ächzte und sank vor Charlie zusammen. „Gefällt ihnen das? Leute mit irgendwelchem Zeug voll zupumpen? Wie gefällt ihnen dann das?!&#034, rief Charlie. Sie hielt den Taser, den sie der Frau abgenommen hatte, gegen ihren Hals und drückte den Auslöser. Sie zuckte und ihre Augen waren zu einem stummen Schrei weit aufgerissen. Dann sackte sie bewusstlos zusammen. Charlie verspürte ...
    Genugtuung. Das war wahrscheinlich noch nicht halb so viel, wie diese Frau für ihre kranken Machenschaften verdiente, aber es reichte Charlie. Sie sah sich um. Zu beiden Seiten des Korridors befanden sich Metalltüren. Sie entschied sich für eine und rannte los. Sie stolperte anfangs noch, gewann aber zusehends an Kraft. Sie durchquerte einen weiteren Korridor, der vollkommen identisch zu dem aussah, aus dem sie gekommen war. Als sie weiter rannte, bemerkte sie ein Fenster, das Einblick in ein weiters Labor gab. Sie stoppte und sah hindurch. Der Raum sah aus wie der, in dem sie aufgewacht war. Auf einer Liege lag von ihr abgewandt eine Person. Charlie konnte nichts erkennen, außer den langen braunen Haaren, die seitlich von der Liege herabfielen. Gerade wollte sie hinein und die gefangene Person befreien, doch da hörte sie Schritte hinter sich. Sie rannte los und bog um die Ecke, nur um abrupt vor einer großen Stahlwand zum stehen zu kommen. Hinter ihr kamen die Schritte von mehreren Menschen näher und Charlie sank auf die Knie. Sie kniff die Augen fest zusammen und schrie aus vollem Leib. Die Schritte hallten in ihren Ohren und Alles um sie herum wurde schwarz. Emma ließ sich die Sonne auf den Rücken scheinen. Wegen ihrem hellen Hautton hatte Jake sie schon zum dritten mal in einer Stunde eincremen müssen. Er schien davon aber nicht abgeneigt gewesen zu sein. Vor Allem ihren Beinen hatte er viel Zeit gewidmet. Eine kühle Brise kam vom Meer und strich sanft über ihre Haut. „Hast du was ...
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