1. Charlie 6


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: Lesben Sex, Tabu,

    Veränderung läuft.&#034 Ohne ein weiteres Wort verließ die Frau den Raum. Charlie schloss die Augen. Eine Träne rann ihre Wange herab. Sie zwang sich dazu, ruhig zu atmen und fokussierte ihre Gedanken. Die Frau schien von ihren Kräften zu wissen und irgendwelche kranken Tests mit ihr zu machen. Dass sie ihre Fesseln nicht lösen konnte hatte die Frau auch erwähnt. Das grelle Licht machte sie Wahnsinnig. Sie konzentrierte sich und ließ es mit all ihrer Gedankenkraft erst flackern, dann dimmte sich das Licht. Charlie stöhnte ob der Anstrengung und der Schweiß rann ihr Gesicht herab. Doch sie verspürte Hoffnung. Ihre Kräfte schienen nur durch etwas geschwächt zu werden. Ihre Augen erholten sich langsam und sie blickte sich im Raum um, soweit es ihr fixierter Kopf zuließ. Sie dachte nach, wie sie ihre Fesseln lösen konnte, ohne diese verformen zu können. Dann schlug sie sich in Gedanken an den Kopf. Sie hatte eine Möglichkeit, vorausgesetzt diese Frau wusste nicht von dieser Eigenschaft ihrer Kräfte. Sie konzentrierte sich wieder, dieses Mal nur auf ihren rechten Arm. Sie biss die Zähne zusammen und versuchte nicht zu laut zu sein. Sie spürte ihr Blut in ihren Adern fließen, sah in ihren Gedanken, wie die Bestandteile ihrer Hand schrumpften, bis sie sie durch die extrem enge Fessel ziehen konnte. Sie atmete schwer und ihre Augen tränten vor Anstrengung. Sie hielt die Hand vor ihr Gesicht und erschrak, als sie den Katheter bemerkte, der in ihrem Unterarm steckte. Eine silbrige ...
    Flüssigkeit wurde durch einen kleinen Schlauch in ihr Blut gepumpt. Sie zog den Katheter mit ihren Zähnen heraus und spuckte ihn weit von sich. „Diese kranken Bastarde!&#034, schimpfte sie innerlich. Nun war ihre andere Hand dran. Sie merkte, dass es etwas leichter ging als vorher, was sie auf das Zeug zurückführte, was ihr zugeführt worden war. Sie fühlte sich noch nicht stark genug, um ihren ganzen Körper auf einmal zu schrumpfen, deshalb ging sie Stück für Stück vor. Schließlich waren ihre Arme und Beine frei. Ihr Kopf war jedoch immer noch vollkommen Fest in dieser Verankerung. Sie atmete tief durch und schrumpfte dann ihren restlichen Körper, wobei ihr kurz schwarz vor Augen wurde. Sie lief, jetzt in der Größe einer Ameise, über die Liege, auf der sie gelegen hatte und ließ sich mit letzter Kraft Flügel wachsen. Sie schwebte empor und besah sich ihr Gefängnis von oben. Der Raum sah aus wie ein Labor. Ihre Liege war relativ weit in einer Ecke des Raumes. Sie erkannte die Pumpe mit der Flüssigkeit, an die sie angeschlossen war. Sie konnte nicht sehen, wo sie herkam, sah nur, wie sie weiter aus dem Katheter austrat. Ihre Kopffessel war eine Kuppel mit lauter kleinen Lampen darauf. Ein ganzer Kabelwald ging davon aus und in verschiedenste Geräte. Ihr wurde übel. Was wurde hier getrieben. Nichts gutes, das stand für sie fest. Sie atmete Tief durch und stellte einen Fluchtplan auf. Ihre Kräfte waren am Ende, allein die kleinen Flügel zu bewegen war enorm anstrengend. Sie hörte ...
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