1. Charlie 6


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: Lesben Sex, Tabu,

    gesagt?&#034, fragte sie Jake, denn sie meinte, ein paar geflüsterte Worte gehört zu haben. „Ne, wieso?&#034 „Ach nicht so wichtig!&#034, sagte sie und lächelte ihn an. „Habe ich mir wohl eingebildet.&#034 „Emma! Emma! Kannst du mich hören?&#034 Da war doch etwas. Ganz leise drang eine Stimme an ihr Ohr. Dann erinnerte sich Emma, dass sie eine Gedankenbrücke zu Charlie hatte. „Charlie! Was ist los? Ich höre dich nur ganz leise.&#034 „Du musst mir helfen! Bitte komm schnell zu mir nach Hause!&#034 „Kannst du wenigstens schnell auf meinem Handy anrufen, damit Jake mich nicht für verrückt hält?Sie begann, sich Sorgen zu machen, was konnte passiert sein? Sie setzte sich auf. Dann klingelte ihr Handy. Charlies Bild war auf dem Display zu sehen und Emma nahm ab. Sie hörte nichts. „Hi Charlie! Oh Süße, was ist passiert? Sollen wir reden? Na gut, dann bis gleich!&#034, improvisierte sie und legte auf. „Jake, ich muss nach Charlie sehen, ihr scheint es nicht gut zu gehen!&#034, sagte sie und fing an, ihre Sachen zusammen zu packen. Jake sah kurz traurig drein. „Oh, wir werden noch genug Zeit haben um das nachzuholen.&#034 Sie setzte sich auf ihn und küsste ihn. „Sehr viel Zeit.&#034, haucht sie in sein Ohr und zwickte ihm leicht in den Nippel, als sie aufstand. Sie hauchte ihm zum Abschied einen Kuss entgegen und stieg auf ihr Fahrrad. So schnell sie konnte fuhr sie zu Charlies Haus. Als sie verschwitzt dort ankam, klingelte sie. Sie hörte nichts im Haus. Als sie an die Tür klopfte, ...
    bemerkte sie, dass sie schon offen war. Emma bekam Angst. Was war hier vorgefallen? Sie bewaffnete sich in der Küche mit einem Messer und stieg die Treppe hinauf zu Charlies Zimmer. „Emma, komm rein!&#034, hörte sie Charlie schwach von drinnen rufen. Sie betrat das Zimmer und blieb wie angewurzelt stehen. Zentimeter neben ihrem Fuß fiel das Messer auf den Boden. Sie schlug die Hand vor den Mund. Charlie lag auf ihrem Bett. Sie sah schrecklich aus. Sie war vollkommen nass geschwitzt, ihre Adern waren schwarz und traten deutlich hervor. Emma stürzte zu ihr. „Charlie, was ist passiert&#034 „Keine Zeit, ich muss dieses Zeug aus meinem Blut kriegen.&#034 Charlie atmete sehr schwer und verschluckte sich mehrmals, während sie sprach. Ihre Augen waren von silbernen Fäden durchzogen und flimmerten leicht. „Oh Scheiße! Wie willst du das anstellen?&#034 „Welche Blutgruppe hast du?&#034 „Null!&#034 „Was ein Glück!&#034, rief Charlie und hustete. „Du musst mir einen großen gefallen tun.&#034 „Wie kriegen wir mein Blut in deinen Körper?!&#034, fragte Emma bereits und kam Charlie zuvor. „Du bist die Beste! Such im Keller nach Kathetern und Blutbeuteln, meine Eltern hatten früher immer sowas da, für Notfälle.&#034 „Na wenn das kein Notfall ist!&#034 rief Emma, während sie schon rausrannte. Sie kannte sich nicht wirklich im Keller von Charlies Eltern aus, aber im dritten Raum fand sie schließlich medizinische Utensilien. Sie nahm alle Schläuche, Blutbeutel und Katheter sowie Mullbinden mit, ...
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