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Eigentlich war sie nicht mein Typ
Datum: 21.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ein. Sie war noch enger, als ich erwartet hatte, doch die nassen Erzeugnisse ihres vorangegangenen Höhepunktes erleichterten mir den Vorstoss. Ein tiefes Stöhnen kam aus ihrer Kehle, als ich sie vollends ausfüllte. Nach einem Moment bewegte ich mich zurück, bis nur noch die Eichel in ihr steckte, um dann erneut tief einzudringen. Claudia schien sich schnell an meinen Schwanz zu gewöhnen und langsam konnte ich Fahrt aufnehmen. Ich zog das Tempo straff an, bis ich sie in einem schnellen, aber gleichmäßigen Rhythmus fickte. Auch ihre Stimme kam wieder in Gang und kurz darauf stöhnte sie mit voller Kraft, so dass ich hoffte, dass wir auch weiterhin die Einzigen im Bungalow waren. Ich muss zugeben, dass ich diesen Fick mit ihr genoss. Mehr als ihr Arsch war es ihre hemmungslose Leidenschaft, mit der sie sich mir hingab und die mich immer weiter anstachelte. Sie schrie und stöhnte jetzt in einer Tour und warf sich meinen Stössen wild entgegen. Immer wieder kam ihr ein kurzes „Fick mich" über die Lippen, aber zu mehr war sie nicht imstande, denn meist folgte sofort der nächste schrille Aufschrei. Als sie sich schließlich dem nächsten Orgasmus näherte, wurden ihre Schreie so laut, dass ich ihren Kopf in ein Kissen drücken musste, damit sie nicht das Nachbardorf alarnierte. Doch scheinbar zu spät, denn während Claudia kam und ihre Fotze heftig anfing zu zucken, ging die Zimmertür auf. Ich verharrte mitten in der Bewegung und sah mit Entsetzen zur Seite. Ich malte mir die schlimmsten ...