1. Eigentlich war sie nicht mein Typ


    Datum: 21.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie mit ihren langen, schwarz lackierten Nägeln Knopf um Knopf öffnete, bis sich der Stoff wie ein Vorhang zur Seite bewegte und den Blick auf ihren nackten Oberkörper frei gab. Unter dem blickdichten Stoff war gar nicht aufgefallen, dass sie keinen BH trug und sie hätte auch nicht wirklich einen gebraucht, denn ihre Brüste waren schon sehr klein, auch wenn sie sich jetzt keck und spitz von ihrem Körper abhoben. Nun war zu sehen, wie dünn sie wirklich war und man konnte deutlich die Rippenbögen erkennen. Dennoch kam ich nicht umhin zuzugeben, dass ihre glatte, makellose Haut und der flache, feste Bauch durchaus eine gewisse Anziehungskraft besaßen. Während sich Claudia mir so präsentierte, offenbar in einem letzten, wenn auch sicher leicht alkoholisierten Versuch meine Meinung über ihre Ficktauglichkeit zu ändern, kam ich gehörig ins Schwitzen. Denn ihr Versuch blieb nicht ohne Wirkung. Ich hatte längst einen Steifen in der Hose und auf meinen Schultern stritten sich die berühmten Engelchen und Teufelchen, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Während der Engel meinte, ich solle bei meinen Prinzipien bleiben und das arme Mädchen und ihren Zustand nicht ausnutzen, fragte der Teufel, warum ich nicht über den eigenen Schatten springen sollte? Schließlich schien die Kleine es ja geradezu darauf anzulegen und meine letzten sexuellen Aktivitäten lagen schließlich schon einige Monate zurück und waren auch nicht gerade üppig gewesen. Und während sich die Beiden stritten, ...
    ergriff Claudia bereits Partei für den Teufel, indem sie meine Hand nahm und auf ihren Bauch legte. Ihr Bauch war wirklich fest und ihre Haut überraschend weich. Wie von selbst glitt meine Hand nach oben. Ihre Brüste hatten für ihre geringe Größe erstaunlich große Brustwarzen, die jetzt bereits sehr hart waren. Als meine Hand darüber glitt, stöhnte Claudia laut auf, offensichtlich war sie dort recht empfindlich. Und während sie mich stöhnend mit ihren blauen Augen lüstern ansah, nahm der Teufel seine Gabel und stieß den Engel in die Tiefe. Claudia und mein männlicher Trieb hatten gewonnen. Wie in Trance beugte ich mich zu ihr herunter und begann ihre Brüste und die Nippel mit den Lippen zu liebkosen, während sich meine Hand wieder auf den Weg nach unten machte. An ihrem Hosenbund angekommen half mir Claudia, indem sie selbst den Knopf ihrer Jeans öffnete und sie bis zu den Knien herunter strampelte. Der Weg in ihren Slip war frei. Vorsichtig schlüpfte meine Hand unter den dünnen Stoff. Nackte, glatte Haut empfing mich und nur ein paar vereinzelte Stoppeln verrieten, dass sie sich erst kürzlich den Intimbereich rasiert hatte. Meine Hand glitt langsam tiefer und die Feuchtigkeit, die mich empfing, war phänomenal. Claudia war nicht nur nass, sie war ein sprudelnder Quell der Erregung. Meine Finger trieften bereits von ihrem Saft, bevor ich überhaupt ihren intimen Eingang erreicht hatte. Ich fragte mich, wie lange sie schon erregt war, denn so wie sie auslief, war sie es sicher nicht ...
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