1. Versuchung kommt auf leisen Sohlen


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM,

    heraus zu waschen. Die Vorstellung, wie der Ehemann in sie eindringt und den Schwanz in seiner Lustsoße badet, ließ den Penis in der Hose pulsierend zucken. Zur Möse zurück kehrend, zog er mit den Fingern die inneren Schamlippen in die Länge, wobei er murmelte, die Labiens Minor seien verkümmert und müssten unbedingt vergrößert werden. Er liebe es, wenn diese aus dem Spalt im aufrechten Stehen heraus schauten. Der Schmerz der Klammern hatte nachgelassen und Gundula schaute nun interessiert an sich herunter, um zu erhaschen, was ihr Herr und Meister machte. Sie sah, wie er einen Vaginalspreizer ansetzte und fixierte. In ihrem Loch flammte ein Reißen auf, das ihr ein Stöhnen entlockte. „Wundervoll schleimig und frisch duftend. Kein Vergleich zu vielen ausgeleierten Fotzen. Wobei solche auch ihre Reize haben" konstatierte Torsten mit genussvollem Brummen. Er öffnete an der Kommode eine Drehtüre, aus der ein Monitor erschien. An diesen schloss er eine kleine Kamera an, die mit einer Lampe versehen war und auf einem langen, dünnen und biegsamen Metallstab angebracht war. Dann fuhr er mit ihr durch die Öffnung des Spreizers in das Innere. Gundula fühlte den fremden Gegenstand nach oben wandern und als die Kamera gegen den Gebärmuttermund stieß, keuchte sie erregt auf, weil eine ungeheure Lustwelle das Geschlecht erschütterte. Torsten kicherte, es sei geil, wie sie darauf reagiere und ergänzte mit Blick auf den Monitor, auch der Muttermund sei keusch geschlossen. „Sklavin, das ...
    werden wir sicher in nächster Zeit ändern und ich garantiere dir Gefühle, die du mit Wonneschreien begleitest", erklärte er fachkundig. Die Kamera glitt langsam abwärts dem Loch zu und erreichte den waschbrettartig geriffelten Bereich rund um die Blasenöffnung. Torsten krächzte vor Begeisterung, das sei der Prachtteil der ganzen Möse. Er nahm die Lampe heraus, fuhr mit dem Fingerling an die Stelle und begann die wellige Fläche genussvoll zu massieren. Gundula heulte im Sturm der Lust entfesselt auf. Ihr Kitzler, der bisher in seiner Hautfalte verborgen war, schoss aus seinem Versteck. Der Meister schnalzte mit der Zunge und sagte: „Oh la la, du gerätst ja außer Rand und Band. So darauf abgefahren ist schon lange keine mehr, aber das zeigt mir, dass du herrlich temperamentvoll sein kannst". Der Druck seines Fingerlings wurde stärker. Gundula keuchte und versuchte sich in ihrer Wollust zu winden. Ihre Muschi loderte, als ob Höllenfeuer in ihr tobte. Plötzlich spürte sie den Druck ihrer Blase. „Um Gottes Willen, ich muss pinkeln" schrie sie mit entsetzt aufgerissenen Augen. Der Meister war die Ruhe selbst, denn er wusste, dass dies eine normale Reaktion auf die Massage rund um die Harnöffnung war. Während er den Fingerling aus ihr zog, verkündete er, er werde ihr sofort helfen. Es sei Zeit, sie anzuzapfen. Er zog aus einer Schublade einen steril eingepackten Schlauch mit einer Spitze, in dessen Mitte eine Klammer war, die er schloss. „Gleich darfst du es laufen lassen, Sklavin" ...
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