1. Die Violinistin und die Bassistin 12 ( END )


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    dass ich ihren Ansprüchen gerecht würde. Und so schmiedete ich einen Plan. Kapitel 37 „Jetzt will ich spielen!&#034 Ich packte Joelle an den Haaren und zerrte sie hinter mir her. Sie folgte mir, stolperte aber und musste sich fangen. „Stell dich nicht so an!&#034, blaffte ich. „Schon gut, schon gut! Ich komme ja!&#034 Ich zog sie zu mir, so nah, dass unsere Nasen sich fast berührten, und ich zischte sie an: „Ganz vorsichtig! Nicht vorlaut werden! Heute bist du kein Prinzesschen! Heute bist du mein kleines Spielzeug, und das kann ich rumschubsen, wie ich will. Klar?&#034 Sie nickte. „Sag es!&#034 „Ich bin kein Prinzesschen. Ich bin nur dein kleines Spielzeug, und du kannst mit mir machen, was du willst.&#034 „Wie fühlt sich das an?&#034 Sie flüsterte: „Es macht mir Angst.&#034 „Schön!&#034 Ich schubste sie weiter ins Schlafzimmer und warf sie aufs Bett. Dann setzte ich mich auf ihren Hintern, beugte mich über sie, kreuzte ihre Arme hinter dem Rücken und flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist mit in den letzten Tagen so auf den Keks gegangen! Das kannst du gar nicht glauben. Heute ist Zahltag. Heute wirst du mir das alles zurückzahlen! Ich werde dabei super viel Spaß haben.&#034 Ich stieß meine Zunge in ihr Ohr und schleckte ein wenig daran. Eine Gänsehaut zog über ihren Rücken. „Magst du das?&#034 Sie nickte. Ich spielte mit ihrem Ohrläppchen. Dann biss ich hinein. Erst sanft, dann immer stärker. „Magst du das auch?&#034 Sie blieb mir eine Antwort schuldig. „Weißt du, ist mir auch ...
    egal. Das hier ist heute für mich!&#034 Ich krabbelte über sie und zog aus der Nachttischschublade neben dem Bett die teuren Handfesseln, die sie sich gekauft hatte. Grob fesselte ich sie damit hinter ihrem Rücken. Sie leistete ein wenig Widerstand, aber als ich ihr drohte, ließ sie es geschehen. „Heute ist Girls Day. Wir machen uns mal so richtig hübsch! Wie findest du das?&#034 Sie drehte ihren Kopf zu mir, aber sagte nichts, lag nur da. „Schön, dass du so sprachlos bist vor Freude!&#034 Ich zog unter dem Bett die Utensilien hervor, die ich mir zurechtgelegt hatte, Joelle zerrte unterdessen an ihren Fesseln. „Du hättest besser billigere Fesseln gekauft. Dann könntest du dich vielleicht auch selbst befreien. Diese teuren Dinger sind einfach zu stark für dich.&#034 Ich lachte. Ich meinte es echt so. Es bereitete mir Spaß. Ich schob mein Becken etwas zurück, dass ich auf ihren Oberschenkeln lag, beugte mich über ihre vollen, weichen und bleichen Pobacken. Und dann biss ich herzhaft hinein. Sie erschrak, und die Muskeln ihres Pos zogen sich zusammen. Aber ich ließ mich davon nicht beeindrucken. Ich grub meine Zähne noch etwas fester in ihren wundervollen Hintern. Als sie zu zappeln begann, schlug ich ihr kräftig mit der flachen Hand auf die linke Backe. Das Klatschen hallte trocken von den Wänden meines Schlafzimmers wider. Schließlich lockerte ich meinen Biss. Meine Zähne hatten wunderbare Abdrücke hinterlassen. „So, jetzt werden wir dich mal als mein Eigentum markieren. Das mit ...
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