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Die Violinistin und die Bassistin 12 ( END )
Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,
bis auf wenige Augenblicke glaube ich ihr auch. Ich bin immer noch ihre Herrin und versuche sie zu zügeln, aber ich habe das Gefühl, dass ich sie nie wirklich unter Kontrolle habe, dass sie mir weit überlegen ist. Manchmal lässt sie mich das wissen, dann blitzt ihre Überheblichkeit wieder auf. Ich bestrafe sie, aber ich kann es ihr einfach nicht austreiben. Manchmal denke ich, dass sie mich irgendwann verlassen wird, weil ich ihren immer ausgefalleneren Begierden nicht mehr gerecht werden kann. Sie meint, das wäre Quatsch, ich solle nicht so denken, und ich glaube ihr. Ich bin ihre Herrin. Ich kann sie schlagen, fesseln, liebkosen, küssen, einsperren, streicheln, foltern. Und sie gehorcht mir. Sie bettelt, fleht, kniet vor mir, küsst mir die Füße. Natürlich nur, wenn ihr danach ist. Denn oft genug zoffen wir uns auch. Aber wir wissen auch, was wir aneinander haben. Und das Versöhnen ist ja bekanntlich das Beste am Streit. Aber wenn ich ehrlich bin, dann hält sie die Zügel in der Hand. Es ist okay, wir führen eine etwas unkonventionelle Beziehung. Diese Geschichte ist geschrieben von www.amateurseite.blog Autor