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Die Violinistin und die Bassistin 12 ( END )
Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,
anderen Team. Vielleicht würdest du es verstehen, wenn du es hörst." Was sollte ich dazu sagen? Sie hatte sich offensichtlich Gedanken gemacht. Nun, diese Musik war von Anfang an ihre gewesen. Es hatte mit „Behind der Wheel" angefangen, und sie hatte diese Idee in ihrer Phantasie weiter verfolgt. Auch wenn ich ihr die Aufnahme vorgeschlagen hatte, hatte ich keinen Anteil an der Grundidee. Ich war nie ein Freund von Drogen gewesen. Ich mochte den klaren Kopf und hatte Angst vor dem Kontrollverlust auf einem Trip. In diesem Moment beneidete ich sie aber für das, was sie empfand, während wir spielten. Und es erschien mir so viel tiefer und spannender als das dumpfe Gefühl von Macht, das mich bewegte. Was konnte ich also anders tun als ihr zuzustimmen. White Rabbit. Wir hörten uns das Stück auf Youtube an und sahen uns die Lyrics im Internet an. „Der Song hat schon eine verdammt gute Basslinie, was will man daran noch besser machen?", gab ich zu bedenken. Aber sie hatte ein paar Vorschläge, die sie mir auf der Gitarre vorspielte. „Weißt du, was ich an der klassischen Musik manchmal nicht leiden kann?" Ich schüttelte mit dem Kopf. „Dass sie zu viele Noten hat. Da ist zu viel Gedöns drin. Zu viel Getüdel, hier noch ein Schleifchen und da noch ein Schwenk. Das ist oft total überfrachtet. Miles Davis, sage ich nur." „Was ist mit dem?" „Der hat das auch so gesehen. Der hat den Cool Jazz erfunden. Und der hat einfach alle Noten weggelassen, die man nicht ...