1. die Stelle wollte ich haben


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Als ich einigermaßen sicher stand, fühlte ich noch immer das kalte Wasser an den Beinen nach unten laufen. Aufgeregt blickte ich mich um. Wo waren nur Werner und Sandra ? Plötzlich durchzuckte es mich – was wäre, wenn den beiden etwas passiert ist ? Ich war in meinem Zustand doch völlig hilflos...... Ich wußte nicht wie lange ich wartete – mir schmerzte der gesamte Körper wegen erzwungenen Haltung und der Fesseln und der hohen Absätze. Noch immer spürte ich, wie sich der Klistier entleerte und an meinen Gummibeinen nach unten lief. Immer deutlicher wurde mir meine aussichtslose Lage und ich begann schon zu überlegen, was ich machen sollte, wenn mit Sandra und Werner wirklich etwas passiert wäre – ein Auto anhalten und einen Überfall, bei dem ich das Opfer wäre, vortäuschen ? Eine unglaubwürdige Story..... Ich war verzweifelt. Plötzlich hörte ich Stimmen auf dem Weg – ich zuckte zusammen, versuchte noch besser Schutz hinter den Büschen zu finden und sah vier Personen – nein, was war hier los ? Ich erkannte Sandra und Werner und an deren Seite meine beiden Peinigerinnen. Sie unterhielten anscheinend ziemlich angeregt. Jetzt, wo alle vier nur noch ca. 30 Meter weg waren konnte ich sie durch die Zweige besser erkennen und glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Sandra und die beiden anderen Frauen trugen Lackkleider und ebenfalls hohe Pumps. Selbst Werner hatte eine lange, enge Gummihose an. Was zum Teufel wurde hier gespielt ? Sie standen zu viert auf dem Parkplatz vor dem ...
    VW-Bus und sahen sich um – suchten sie mich ? Eigentlich sollte ich sie nun auch warten lassen – allein meine Füße schmerzten in den hohen Schuhen und auf dem unebenen Boden derart, daß ich mich entschloß, zu ihnen zu gehen. Auch wollte endlich die unbequemen Fesseln los werden. Ahhh, dort kommt sie.... Sandra winkte mir zu.... Ich schwankte zwischen Wut- und Glücksgefühlen während ich auf das Auto zustöckelte.... Da ist ja unser Liebling.... Zu viert stiegen wir in das Auto und auf der Heimfahrt klärten sie mich auf. Im übrigen meine beiden Peinigerinnen hießen Nicole und Claudia – beide waren ebenfalls Gummifetischisten und kannten Werner und Sandra schon seit einigen Jahren. Werner hatte den beiden von meinem Erscheinen am Telefon vor einiger Zeit erzählt und nach dem Vorkommnis mit meinem Nachbarn, entschlossen sie sich zu viert, mich in den Glauben zu lassen, daß ich wirklich vor fremden Menschen bloßgestellt werden würde, um zu sehen, was ich machen und wie ich reagieren würde. Nunmehr zu fünft fuhren wir zu Sandra und Werner – und endlich wurde ich von meinen Fesseln und dem Gummianzug befreit. Ich war körperlich völlig am Ende und lag erst einmal für lange Zeit in der Wanne und entspannte mich bei einem Schaumbad. Im übrigen war auch Faserstift wasserlöslich und lies sich ohne Probleme von meinem Gesicht abwaschen. Den restlichen Abend verbrachten wir gemeinsam – wir planten für heute keine Aktion mehr – anscheinend konnten die vier einschätzen, daß ich nicht mehr so ganz ...