1. die Stelle wollte ich haben


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    bekam Panik. Hinter mir war es plötzlich still – ich glaubte schon fast, sie wären gegangen. Doch plötzlich tauchten die beiden Beinpaare wieder in meinem Sichtfeld auf. Die beiden Tyranninnen hockten sich vor mich. Bevor Du hier gleich schleunigst verschwinden wirst, sollst Du noch ein kleines Andenken von uns bekommen. Ich mußte zusehen, wie Sie von einem dunklem Faserstift die Kappe abnahm und mit dem Stift auf mein Gesicht zukam. Halt jetzt ja still.... Ich spürte, wie sie mir mit dem Faserstift unter den Augenlidern herummalte. Die beiden kicherten erneut los, als sie endlich fertig war und sie mein Gesicht sahen: Jetzt verschmiert wenigstens beim nächsten mal heulen Dein Make up nicht. Es war mir nun egal, was sie tun würde - Hauptsache ich käme hier endgültig weg. Nachdem Sie mir auch noch Lippen bemalt hatten, forderten sie mich auf, aufzustehen. Ich kann nicht..... Mit einem unerwartet derben Griff halfen sie mir auf die Beine. Endlich – ich stand etwas unsicher auf den hohen Absätzen und wollte eben en ersten Schritt machen. Halt.... Dein schönes rotes Cape behalten wir uns als Erinnerung. Ich zuckte zusammen - nun würden sie auch die Schläuche sehen, die mir eingeführt waren. Die eine trat vor mich und zog mir das Cape über den Kopf. Ich stand von Kopf bis Fuß in schwarzem Gummi mit dem Tragegestell auf den Rücken und gefesselt vor ihnen, Ich kam mir trotzdem plötzlich unheimlich nackt und entblößt vor. Die beiden betrachteten mich noch ausführlicher: Der ist ja ...
    wirklich gefesselt..... und schau mal - seine Gummititten.... Schließlich sahen sie die Schläuche, die in meinen Unterleib verschwanden: Und was ist das ? Wieder stiegen mir die Tränen in die Augen, ich war verzweifelt, was sollte ich sagen.... Ein Katheder..... Ein was ...? Wenn ich auf Toilette muß..... Was ist dann ? Ich kann nicht allein.... Was kannst Du nicht allein ? ... pinkeln. Ein schallendes Lachen war ihre Antwort. Er kann nicht allein..... pin....pinkeln Sie konnten kaum sprechen vor lachen. Mir blieb erst einmal nichts anderes übrig, als ihren verbalen Attacken wehrlos ausgeliefert zu sein und hoffte inständig darauf, daß sie mich endlich verschwinden ließen. Dann kannst Du ja wohl auch nicht mal allein vögeln.... Ich spürte plötzlich einen derben Griff zwischen meinen Beinen. Dabei schmerzte der Katheder in meinem Schwanz und ich zuckte zusammen. Naaaa ..... wie ist das ? Macht Dich das nicht an - oder kannst Du nicht, wie Du willst ? Ich spürte, wie sie begann, meinen Unterleib mit ihrer Hand zu kneten. Der bekommt wirklich keinen hoch.... das scheint einer Gummischlampe anscheinend nicht anzumachen. Wieder blickten sie mich hämisch grinsend an: Und was trägst Du denn schönes auf dem Rücken? Bitte - lassen Sie mich gehen.... Nein - so einfach kommst Du Schlampe hier nicht weg - was hast Du auf den Rücken ? Ich mußte ihnen unter Tränen erklären, was es mit dem Wasserbehälter auf sich hatte und das ich beim Laufen automatisch klistiert werden würde, wenn sich in ...
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