1. die Stelle wollte ich haben


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    dem Behälter Wasser befindet. Du bist wirklich eine total versaute Schlampe - aber der Kanister ist doch leer.... Bei diesen Worten trat sie hinter mich und begutachtete den Kanister auf dem Tragegestell. Ich will erst noch sehen, wie das funktioniert - und dann kannst Du hier verschwinden. Als sie mich in Richtung der Dusche schoben, die ich anfangs kaum wahrgenommen hatte, liefen wieder Tränen über mein Gesicht. Ich mußte mich unter die Dusche stellen und irgendwie schafften sie es, den Kanister mit Wasser zu füllen - ich spürte wie langsam das kühle Wasser in meinen Unterleib strömte und sich erneut verteilte. Der Druck in meinem Unterleib verstärkte sich - bald würde ich vor den Augen der beiden auslaufen....Sie beobachteten mich. Zwangsläufig lief das Wasser bald wieder aus dem zweiten Schlauch aus mir heraus. Als die beiden dies bemerkten, fingen sie erneut an, laut und hell zu lachen. Guck mal, die Gummischlampe läuft wirklich aus...... Sie drehten das Wasser der Dusche ab und traten vor mich hin: So und nun kannst Du verschwinden - wir lassen Dir 15 Minuten Zeit, dann werden wir anfangen, Dich zu suchen. Sollten wir Dich finden, kannst Du Dir gewiß sein, daß wir Dich nicht wieder gehen lassen - Was hältst Du davon, wenn wir Dich einfach hier an der Dusche festbinden und Dich morgen früh vor den anderen Gästen zeigen darfst ? Ich erschrak zutiefst - nein, nur das nicht..... Na los hau jetzt ab, auslaufen kannst auch unterwegs. Vor allem wird Deine nasse Spur uns den ...
    Weg zu Dir zeigen.... Mit auslaufender Klistier stöckelte ich so schnell es mir möglich war über die Wiese in Richtung des Weges, auf den ich gekommen war. Für den ersten Moment war ich glücklich endlich verschwinden zu können. Den Umstand, noch immer nichts von Sandra und Werner zu sehen, ignorierte ich, ja ich achtete nicht einmal darauf – nur weg von hier. Selbst die Tatsache, das jedem, den ich eventuell begegnen würde und der mich nun ohne Cape und ohne Perücke sehen würde auch sofort auffallen würde, was mit mir los war, war mir egal. Ich fühlte mich hundeelend und zutiefst gedemütigt. Ich wollte nur weg..... nicht zuletzt auch wegen der Drohung. Hinter mir hörte ich die beiden noch einmal laut Bis bald - Du geile Gummischlampe rufen..... Ich stöckelte so gut es ging auf dem Weg zurück zu Parkplatz - wohin sollte ich auch sonst ? Als ich mich einmal kurz umdrehte sah ich mir erschrecken, wie sich hinter mir eine dünne nasse Spur auf dem Weg abzeichnete - noch immer wurde ich ununterbrochen klistiert. Diese Spur würde die beiden, sollten sie mich wirklich suchen, unweigerlich zu mir führen. Zum Glück gab es am Rande des Parkplatzes, wo der VW-Bus stand, einige kleine Büsche. Auf dem Wiesenboden würde sich die nasse Spur nicht so einfach finden lassen, schoß es mir durch den Kopf. Ich versuchte so gut es ging über den unebenen Boden zu laufen und versteckte mich dann so gut es ging hinter diesen Büschen. Ich konnte mich einmal bücken, daß das Tragegestell dies verhinderte. ...