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die Stelle wollte ich haben
Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
eigentlich keine richtige Mundöffnung besaß. Und bist Du so weit ? Sandra und Werner blickten mich. Ich versuchte ein Nicken anzudeuten. Sandra zeigte mir einen stärkeren Schlauch, den sie dann an das rüsselähnliche Mundstück des Maske befestigte. Erfreulicherweise bekam ich noch immer nahezu ungehindert Luft, doch sollte meine Freude nur von kurzer Dauer sein. Werner stellte vor mir auf den Tisch einen hohen Plastebecher, der mit etwas gefüllt war. Sandra hängte den Schlauch in diesen Becher und meinte nur, daß ich nun kräftig saugen könne und damit den Brei in meinen Mund schlürfen könnte. Ich umfaßte mit meinen beiden Gummihänden den Becher und versuchte so gut es ging wie ein Rüsseltier am Schlauch zu saugen und obwohl der Brei ziemlich dünnflüssig war, fiel es mir ziemlich schwer und strengte unheimlich an und so brauchte ich ungewöhnlich lange, bis ich endlich fertig war. Doch die beiden drängten mich nicht. Als ich endlich fertig war, mußte ich im Bad mir den Schlauch waschen und Sandra offenbarte mir, daß ich vorerst so bleiben solle. In den folgenden Stunden wurde mir mein Out fit zur Qual – obwohl ich mich kaum bewegte, schwitzte ich ungemein und obgleich ich mehrfach immer wieder Wasser durch den Rüssel saugte, hatte ich ständig einen trockenen Mund. Zudem schmerzten meine Füße in den hohen Schuhen. Kurz vor dem Mittagessen sollte meine Lage zumindest etwas leichter werden – Sandra entfernte mir die Kopfmaske und ich erblickte ein völlig verschwitztes, nasses ...