1. die Stelle wollte ich haben


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    ziemlich straff eingestellt waren, saß das Gestell fest auf den Rücken. Noch immer hatte ich keine Erklärung, was dies zu bedeuten hatte. Meine Ober- und Unterarme wurden mittels zweier Gurte an die Seitenstange des Tragegestells fixiert und unterstrichen so noch einmal die ohnehin gerade Körperhaltung. Wohlwollend betrachteten die beiden ihr Werk. Noch einige Kleinigkeiten und dann kommt Dein Auftritt. Während Werner etwas an das Tragegestell schraubte, stand Sandra vor mir. Kaum war Werner fertig, drückte Sandra meine Stirn sanft nach hinten bis ich an etwas Hartes anstieß – ein Riemen wurde um meine Stirn gelegt und hinten verschlossen – nun konnte endgültig nur noch geradeaus blicken – mein Kopf war vollends unbeweglich fixiert. Sandra streifte mir eine üppige, rote Lockenperücke über den Kopf und richtete sie aus, während Werner noch etwas holte, was er auf dem Tragestell befestigte. Ich konnte nicht sehen, was es war, allerdings war es schwer und zog mich nach hinten. Der dadurch entstehenden, neuerliche und stärkere Druck auf meine Blase zeigte Wirkung. Ich muß mal, kannst Du nicht.... Warte noch, dann kannst Du ungehindert pinkeln. Sandra streichelte über meinen Unterleib und lächelte mich an. Währenddessen machte sich Werner an meinem Hinterteil zu schaffen. Ich glaubte zu spüren, wie er etwas befestigte. Nachdem mir noch ein weites, rotes Regencape über die Schulter und den Rucksack gezogen wurde schien ich fertig zu sein, denn Sandra erläuterte mir, was sie mit ...
    mir nun vorhätten. Deine Sc***derung vom Besuch Deiner Bekannten und wie sie Dich als fette Gummifrau gesehen haben, hat uns fasziniert. Und Du selbst hast ja zugegeben, daß es Dich anmacht, als Gummimädchen gesehen zu werden, obgleich Dich niemand erkennt. Wir werden nun mit Dir einen kleinen Spaziergang machen. Sollten wir irgendwelchen Leuten begegnen, werden Sie Dich ungestört vom Kopf bis Fuß ansehen und als Gummimädchen bewundern können. Du wirst gezwungen sein, Ihnen mitten ins Gesicht sehen zu müssen und ihre Blicke zu ertragen, ohne diesen ausweichen zu können. Mit Deinen hohen Absätzen wird es Dir auch kaum möglich sein, wegzulaufen, wenn Du jemand auf Dich zukommen siehst; vielmehr wirst Du fast hilflos eventuellen Passanten Auge in Auge gegenüberstehen oder an ihnen langsam vorbeilaufen müssen. Du wirst heute, im Gegensatz zu sonst, keine Möglichkeit haben, schamvoll wegzusehen. Auch wird es Dir nicht möglich sein, Dich hinter eine Maske zu verstecken. Und damit Du einen kleinen Vorgeschmack bekommst, was die andere von Dir sehen, sollst Du Dich auch im Spiegel ansehen können. Bei diesen Worten wurde mir die Ausweglosigkeit aus meinem Gefängnis bewußt. Na gut, ich war schon mit Gummibluse und Gummirock mit den beiden in einem Kaffee gewesen – aber das heute würde für jeden Außenstehenden offensichtlich sein, daß ich eine bizarre Neigung hatte und die beiden schienen eine Begegnung mit normalen Leuten in der Öffentlichkeit förmlich provozieren zu wollen. Ich wußte ...
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