1. die Stelle wollte ich haben


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Spreitzstange zwischen die Fußgelenke gelegt hatten, saß ich nunmehr mit gespreizten Oberschenkeln zwischen den beiden auf der Couch. Während die beiden sich bei einigen Videos gütlich taten, hatte ich nur die Möglichkeit, die verschwommenen und undeutlichen Fernsehbilder mit starr geradeaus gerichteten Kopf zu beobachten. Die beiden ließen dabei immer öfter ihre Hände über meinen gummierten Körper wandern, was mich um so mehr erregte. Meine Erregung wurde noch einmal gesteigert, als Sandra mir meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken fesselte und meinte, daß ich doch noch etwas zu naschen bekommen würde, sozusagen ein kleines Betthupferl. Ich sollte von der Couch aufstehen und mich inmitten des Zimmers knien, was mit der Stange zwischen den Beinen etwas kompliziert war. Plötzlich wurde es völlig dunkel um mich und konnte nichts mehr sehen. Jemand machte sich an der Maske zu schaffen und ich bekam plötzlich ungehindert durch den Mund Luft. Wenn wir beide Dich richtig verstanden haben, hat es Dich doch aufgegeilt, als Gummischlampe bezeichnet zu werden. Wir dachten uns, daß es doch dann für Dich sicherlich noch geiler ist, auch als solche behandelt zu werden. Und so sollst Du nun das bekommen, was einer Gummischlampe auch zusteht. Ich spürte, wie mein Kopf zwischen etwas eingeschlossen wurde – es mußten Sandras Oberschenkel sein, die mich einklemmten, denn links und recht neben mir spürte ich ihre Beine. Ich bekam mit einem mal wieder keine Luft mehr durch das ...
    Mundstück und spürte, wie sich etwas von außen gegen meinen Kopf mit leichten Druck presste, kurze Zeit später schob sich etwas durch das Mundstück der Maske in meinen Mund. Wie aus weiter Ferne vernahm ich Werners Stimme: Und jetzt schön lutschen..... Sollte dies Werners Schwanz sein ? ........ Es war Werners Schwanz, den ich mit meiner Zunge liebkosen sollte – anfangs empfand ich so etwas wie Ekel, doch die beiden ließen mir keine andere Möglichkeit. Ich lutschte Werners Schwanz. Umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel und spürte wie er immer erregter wurde und mich schließlich in den Mund fickte, solange, bis er sich in meinen Mund entlud und sein Samen in mich spritzte – unweigerlich schluckte ich.....und erst als ich noch eine Weile seine feuchte Eichel gelutscht hatte, zog er seinen Schwanz aus meinen Mund. Die beiden nahmen für mir für die Nacht die Handschellen wieder ab und, was mir sehr entgegenkam, die Mundöffnung verschlossen sie ebenfalls nicht, so daß ich zumindest frei atmen konnte. Die Tatsache, daß ich soeben das erste mal einen Schwanz gelutscht und Samen geschluckt hatte, schienen die beiden als selbstverständlich hinzunehmen. Weder Sandra noch Werner verloren irgend eine Bemerkung hierüber, als sie mich ins Nebenzimmer brachten, wo ich mich auf eine Liege legen sollte. Als ich dann am nächsten Morgen am Frühstückstisch den beiden gegenüber saß, konnte ich mir nicht im geringsten vorstellen, wie ich etwas essen sollte, da ich noch immer die Maske trug und diese ...
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