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die Stelle wollte ich haben
Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
der Fußgängerzone und ich spürte förmlich, wie mein Schwanz unaufhörlich stimuliert wurde. Laß es einfach kommen..... Sandras Worte trafen mich wie ein Schlag. Woher wußte sie... Du machst ziemlich ungewöhnliche Schritte. Versuch es nicht zu unterdrücken, es wird keiner bemerken, wenn Dir unter dem Gummirock einer abgeht. Wenige Schritte später war es dann soweit: Ich fühlte wie mein Schwanz den Lustsaft herauspumpte und wie dieser an meinen Gummibeinen langsam nach unten lief. Nach diesem Erlebnis fuhr ich am nächsten Tag wieder nach hause – insgeheim wunderte ich mich über mich selbst: Die beiden führten mich wie ihr Eigentum vor und selbst in der Öffentlichkeit ließ ich mich zeigen. Ich konnte nicht umhin festzustellen, daß sie mich wirklich im Griff hatten. Am Mittwoch abend klingelte es dann an meiner Tür – ich öffnete und sah meinen Nachbarn Martin mit seiner Frau. Na alte Knolle, wir müssen Dir etwas zeigen. Noch ehe ich etwas sagen konnte, standen beide schon in meiner Wohnung. Es war eben die Art von Martin – er machte einen Totalangriff und wunderte sich anschließend, warum kein Gegner mehr da ist, bei dem er sich entschuldigen konnte. Beide hatten eine Flasche Wein mitgebracht und als wir uns im Wohnzimmer gegenüber saßen, fiel mein Blick immer wieder seine Frau. Sie war wieder einmal mehr gut geschminkt und trug ein weißes Spitzenbody. Ein Anblick, der meine geheimen Neigungen in Wallung brachte. Mit einem Mal brachte Martin ein Bild zum Vorschein und zeigte es ...