1. die Stelle wollte ich haben


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    merkwürdig an, aber ich hörte keine abfälligen oder sonstigen negativen Bemerkungen. Ich selbst empfand mein Aussehen und Auftreten auch als relativ normal, zumindest war es noch lange nicht so peinlich, mein Auftritt im Rollstuhl oder als fette Gummifrau. Außerdem wurde ich auch, je weiter wir liefen, von viel angenehmeren Dingen abgelenkt - zum einen war da das Wasser in meinem Unterleib, welches mich weiterhin ständig stimulierte; zum anderen war aber noch mein Schwanz, der sich in seiner engen Gummivagina unheimlich wohl fühlte. Bei jedem Schritt schmiegte sich die Gummivagina eng um meinen kleinen Freund und stimulierte ihn auf sanfte Art. Je länger wir durch die Seitenstraßen der Innenstadt liefen, desto intensiver wurden meine Gefühle und ich mußte feststellen, daß es mir langsam zu Pein wurde. Immer öfter wollte ich vor einem belanglosen Schaufenster stehenbleiben, nicht etwa weil mich die Auslage interessiert hätte, vielmehr hatte ich ein immer größeres Bedürfnis einmal auf Toilette gehen zu müssen und zum anderen stand ich immer kurz vor einen Orgasmus. Bei fast jedem Schritt versuchte ich mich auf andere Dinge zu konzentrieren - allein es gelang mir immer schlechter. Hast Du Appetit auf einen Kaffee ? Werners Frage kam ziemlich überraschend - einerseits war es eine Möglichkeit, endlich einmal ruhig sitzen zu bleiben und so dem drohenden Orgasmus auszuweichen, andererseits kam wieder das Schamgefühl in mir hoch, wenn ich mir vorstellte, so direkt anderen Menschen ...
    als Frau in Gummi gegenüberzutreten. Ich weiß nicht so recht.... ich glaube ich muß bald wieder abspritzen. Die Gummivagina, macht mir unheimlich Probleme... Es ist ein tolles Gefühl nicht wahr ? Schon, aber es muß ja nicht so weit kommen..... Na gut, dann machen wir bei einer Tasse Kaffee eine Pause. Wir änderten die Richtung und kamen schließlich auf der Fußgängerzone an, zielstrebig steuerten die beiden auf das Kaffee zu, das ich schon im Rollstuhl besuchen mußte. Im Kaffee, leider hatte ich meine beiden Begleiter nicht überreden können, wieder auf den Gartenstühlen vor dem Kaffee zu sitzen, meinte Werner: Gib mir Deine Jacke, ich hänge sie mit auf... Ich war für einen Moment mehr als überrascht - wenn ich die Jacke ausziehen würde, müßte ich im totalen Gummiout fit sitzen - mir war klar, daß ich in einer pinkfarbenen Gummibluse auffallen würde. Werner schien mein kurzes Zögern bemerkt zu haben: Du kannst hier drin nicht mit einer Jacke sitzen.... flüsterte er mir zu. Als der Kellner kam um die Bestellung aufzunehmen, war es genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte: Er starrte auf meine Gummibluse und die gut betonten Brüste. Als Sandra dies bemerkte, fragte sie ihn unvermittelt, ob es ihn stören würde, wenn ihre Freundin hier Gummiwäsche tragen würde. Ich glaubte, vor Scham im Boden versinken zu müssen. Als wir das Kaffee ohne weitere Zwischenfälle wieder verlassen hatten und auf dem Weg zum Auto waren, sollte das Unvermeidliche doch noch passieren. Wir liefen mitten auf ...
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