1. die Stelle wollte ich haben


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Sandra nochmals fragte, ob es mich wirklich aufgegeilt hatte und ich es bejahte und meinte sie, sie würden sich etwas hübsches einfallen lassen und wolle sehen, ob es mich wirklich anmachen würde, in einem bizarren Out fit gesehen und eventuell beschimpft zu werden. Als sie mich ungefähr fünf Wochen später anriefen und meinten, ich müsse unbedingt kommen, hatte ich dieses Versprechen der beiden schon fast vergessen. Und so überraschten sie mich dann auch um so mehr, als ich am Freitag gegen 19.00 Uhr bei ihnen eintraf und sie mir im Wohnzimmer offenbarten, daß sie sich für mich eine besonders schönes Out fit einfallen lassen hatten. Sozusagen zur Einstimmung bis morgen werden wir Dich erst einmal völlig einschließen. Sandra führte mich in das Schlafzimmer, wo ich mich völlig nackt ausziehen sollte. Sandra streifte mir zuerst eine Kopfmaske über, die es mir nur schwer möglich machte, mich für die folgende Zeit einigermaßen zu orientieren, da ich meinen Kopf kaum bewegen konnte. Ich spürte, wie mein gesamter Kopf eng nun umschlossen wurde – durch die abgedunkelten Augenöffnungen der Ganzkopfmaske konnte ich nur verschwommen sehen und jeder Atemzug von mir wurde einem leisen pfeifen begleitet. In der Nase hatte ich einen unangenehmen Druck; sie hatten mir Luftschläuche in die Nase gelegt, durch die ich nun atmen mußte. Im Mund spürte ich ein kleines, rohrartiges Mundstück, durch welches ich jedoch keine Luft bekam. Undeutlich konnte ich sehen, wie Sandra und Werner mein ...
    weiteres Out fit vorbereiteten und schließlich spürte ich wie Sandra sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Jetzt mußt Du still halten – es wird vielleicht etwas unangenehm, aber Du wirst es aushalten. Stelle Dich etwas breitbeinig – ich führe Dir einen Blasenkatheder ein. Deutlich spürte ich, wie Sandra etwas in meinen Schwanz einführte und immer weiter in mich schob – ein unangenehmer und teilweise leicht schmerzender Druck breitete sich in meinem Schwanz aus. Plötzlich spürte ich einen Stich, unwillkürlich zuckte ich zusammen und hatte plötzlich das Gefühl, dringend auf Toilette zu müssen. Keine Sorge, Du mußt nicht. Gerade als ich dies sagen wollte, nahm Sandra die Antwort schon vorweg. Schließlich machten sich beide darüber, mich weiter anzuziehen. Ich sollte mich rücklings auf das Bett legen und mir wurde von en Füßen her meine neue zweite Haut übergezogen. Die beiden strengten sich sichtlich an und je länger sie sich an mir zu schaffen machten, desto mehr wurde ich von dem engen Material umschlossen. Es machte den beiden und auch mir einige Mühe, den Gummianzug anzuziehen und auszurichten, doch nach einiger Zeit hatten sie es geschafft und ich lag völlig erschöpft auf dem Bett. So wie ich bei der Prozedur feststellen mußte, war ich völlig in Gummi eingeschlossen. Der enganliegende Gummianzug umschloß mich vom Hals bis zu Füßen und so wie ich es deutete, waren ziemlich hohe Absatzstiefeletten gleich mit nahtlos angearbeitet. Selbst meine Hände steckten in Gummihandschuhen, ...
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