1. die Stelle wollte ich haben


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Menschen sind. Immer wieder mußt ich die Blicke vorbeigehender Passanten ertragen, die mich teilweise mitleidig und teilweise neugierig ansahen. Ich hatte nicht einmal die Möglichkeit, diesen Blicken auszuweichen, da ich wegen meiner Fesselung und des Halskorsetts nur geradeaus blicken und völlig kerzengerade sitzen konnte. Immer wieder gaben sie mir Gelegenheit, mich im Spiegelbild von Schaufenstern anzusehen und mir so meine peinliche Situation immer wieder deutlich vor Augen zu führen. Sicherlich, rein äußerlich sah ich eigentlich ziemlich normal aus, aber allein die Tatsache, daß ich selbst wußte, was mit mir los war, ließ mich immer wieder auf´s Neue vermuten, daß es auch unweigerlich die anderen Menschen erkennen müßten. So wie ich an der Turmuhr des Rathauses erkennen konnte, fuhren sie mich nunmehr fast zwei Stunden durch die Stadt - zwei lange Stunden, in denen ich völlig unbeweglich und hilflos sitzen und die Blicke vieler Menschen ertragen mußte. Da ich nach wie vor am Schwanz stimuliert wurde, sollte mir ein zweiter Orgasmus nicht erspart bleiben. Wieder mußte ich in ein Schaufenster blicken, als ich spürte, daß es bald soweit sei. Da ich zur Zeit niemanden anderen sah, versuchte diesen zweiten Orgasmus so schnell als möglich hinter mich zu bringen. Für einen Moment schloß ich die Augen, um mich besser konzentrieren zu können - ich fühlte, daß es gleich soweit sein müßte und wirklich - obgleich dieser Orgasmus nicht so heftig war, zuckte mein Kopf wieder ...
    unkontrolliert von links nach rechts und wieder kam ein undeutliches chaagch... aus meinem geknebelten Mund. Erleichtert öffnete ich wieder die Augen - ich saß noch immer vor dem Schaufenster - allerdings stand direkt neben mir, keine zwei Meter entfernt, ein Ehepaar und blickte erschrocken zu mir herab. Als ich wenig später wieder in das Auto geschoben wurde, war ich mehr als froh. Zum einen war der Dildo wie auch die Pumpe abgestellt und zum anderen konnte ich es kaum erwarten, endlich wieder meine normale Bewegungsfreiheit wiederzuerlangen. Als wir vor dem Haus von Werner und Sandra angekommen waren, entfernten sie mir zuerst einmal das nasse Regencape und schoben mich dann ins Haus vor den Küchentisch. Du warst heute gut und es hat echt Spaß mit Dir gemacht. Ich spürte, wie Werner etwas an meiner Rückenlehne befestigte. Sandra und ich würden uns gerne etwas mehr mit Dir beschäftigen. Ich meine, wenn Du sowieso als Frau gerne etwas erlebst, warum dann nicht mit uns gemeinsam. Wärst Du einverstanden ? chhhh..dchr Knbchl.... Du bekommst ihn dann abgenommen, doch zuerst wollen wir noch Kaffee trinken. Damit Du uns ungestört zuhören kannst, wirst Du noch ein Weilchen mit dem Knebel zubringen müssen, wir wollen Dir etwas über uns erzählen. Sie hatten ein faszinierendes Faible - in ihrer Freizeit bastelten sie verschiedenste Spielzeuge, mit denen sie ihre Opfer entweder völlig wehrlos und bewegungsunfähig machen konnten oder völlig von der Außenwelt abschirmen wollten. Der Clou an der ...
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