1. die Stelle wollte ich haben


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Sache war, daß die einzelnen Restriktionen möglichst unauffällig sein sollten und so von Uneingeweihten möglichst nicht auf den ersten Blick entdeckt werden sollen, so daß diese unter Umständen auch in der Öffentlichkeit angewendet werden können. ...und daß Du Dich bei unseren Aktionen immer so schön schämst, macht es noch reizvoller. Ich hatte ihr Angebot angenommen und war über Nacht geblieben. Als sie mich gestern endlich aus meiner Zwangslage befreit hatten, knickten mir die Knie weg. So geschah am Abend erst einmal nichts mehr und ich fiel schon sehr zeitig wie ein Stein ins Bett und schlief ein. Als ich heute früh aufwachte, taten mir noch immer die Beine und Arme von dem langen, erzwungen stillsitzen weh. In gewisser Weise ich ungeheuer neugierig, was mich erwarten würde. Als ich gestern sagte, daß es mich schon reizen würde, weitere Spiele mit ihnen gemeinsam zu unternehmen, entstand zwischen uns in gewisser Weise ein Art Gemeinschaft - irgendwie freundschaftlich und vertrauenswürdig. Allerdings hatten sie mir eine Auflage für weitere Aktionen zur Bedingung gestellt: Sie würden mich einem Test unterziehen, ob ich wirklich gewillt wäre oder nur zum Schein auf ihr Angebot einging. Ich stand auf und ging erst einmal ins Bad und mich zu duschen und für den Tag vorzubereiten. Du wirst heute eine ganz besondere Form der Fesselung erleben - ganz ohne Korsett und Stäbe. Nach dem Frühstück sollte ich erfahren, was Werner und Sandra andeuteten. Während ich mich völlig nackt ...
    ausziehen sollte, brachte Sandra einen transparenten, fast schon hautfarbenen Hosenanzug aus Gummi und zeigte mir diesen. Wenn Du diesen Anzug angezogen hast, wird Dein Körper, einschließlich Arme, Hände und Füße in Gummi stecken. Allerdings wirst Du Dich völlig frei bewegen können. Es war mühsam, mir den Gummianzug anzuziehen. Ich mußte durch eine Öffnung am Rücken in den Anzug hineinsteigen und nach und nach wurde ich ganz in den Anzug gepackt. Als Sandra endlich den Reißverschluß auf dem Rücken hochzog, legte sich der Gummi eng an meinen Körper. Bis zum Hals, ganz gleich ob Füße, Hände, Arme oder Beine - ich stand als glänzende Puppe vor ihnen und fühlte, wie sich der Gummianzug an mir festzusaugen schien. Für das erste sieht es schon ganz gut aus. Ich war zugegebenerweise erstaunt, daß bis Mittagessen nichts weiter geschah. Allerdings schwitzte ich entsetzlich und konnte förmlich fühlen, wie mir der Schweiß aus allen Poren rann. Erst nach dem Mittag begannen sie mein Out fit zu vervollständigen. Ich bekam eine Nylonstrumpfhose und ein Paar mittelhohe Pumps. Beides sollte ich anziehen. Zu meinem Erstaunen sah ich dann, wie Sandra mit einem mittelgroßen Gummiball mit einem Schlauch hinter mich trat und diesen in der Nähe meines Steißbeines anbrachte und anfing den Gummiball immer wieder zusammenzupressen und loszulassen. Es dauert eine Weile, bis Deine Körperform fertig ist..... Werner hatte inzwischen das Zimmer verlassen. Nach gut zwanzig Minuten wußte ich, wie es Sandra ...
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