1. die Stelle wollte ich haben


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    starr geradeaus gerichteten Kopf ertragen mußte. Als sie die Bestellung aufnahm, fragte mich Sandra, was ich haben möchte. Was sollte ich machen ? chnchts.... Als dies die Kellnerin hörte blickte sie mich mit großen Augen für längere Zeit an.... Gut, dann bitte zwei Kaffee. Als die Kellnerin endlich weg war, beugte sich Sandra zu mir herüber. Gefällt sie Dir ? Ch..nen, ch wll wg hchr.. Du sollst nicht untätig warten müssen..... Sie stand auf und trat hinter den Rollstuhl. Mit einem Mal fühlte ich, wie sich der eingeführte Analzapfen wieder bewegte und kurz danach auch die Vakuumpumpe wieder an meinem Schwanz saugte. Btte chncht hr - bchte. Als die Kellnerin kam und den Kaffee auf den Tisch stellte, glaubte ich vor Scham in den Boden versinken zu müssen. Unter der Gummimaske mußte ich einen hochroten Kopf haben. Sie blickte mich wieder an.... Während die beiden ihren Kaffee tranken arbeitete der Dildo und die Vakuumpumpe unaufhörlich weiter. Die beiden würden mich sicher wieder zu einem Orgasmus kommen lassen. Ich versuchte mich so gut es ging auf etwas anderes zu konzentrieren - einige Zeit gelang es mir auch - zum Glück hatten die beiden ihren Kaffee bald ausgetrunken, denn ich fühlte, daß ich bald nicht mehr an mich halten konnte. Sandra und Werner blickten mich immer wieder an, gerade so, als ob sie nur darauf warten würden, bis ich abspritzen würde. Schließlich war ich kurz vor dem Höhepunkt - Werner winkte (war es Zufall oder Absicht) die Kellnerin heran. Ich versuchte ...
    meinen nahenden Orgasmus zu unterdrücken, als ich sie kommen sah. Sie stellte sich direkt mir gegenüber. Ich kämpfte mit mir selbst. Sandra griff, als sie anscheinend sah, was in mir vorging, hinten an die Lehne des Rollstuhls und augenblicklich verstärkte sich die Aktivität der Vakuumpumpe. Ich spürte nur noch, daß jeder Widerstand sinnlos war. Und wieder war es ein Orgasmus, wie ich ihn nicht kannte. Mir wurde für einen Moment schwarz vor Augen und ein unwillkürliches, aber sicher deutlich hörbares, langgezogenes Chhhaaaaa.... kam aus meinem Mund und mein Kopf zuckte unwillkürlich hin und her. Als dies die Kellnerin hörte, blickte sie mich erschrocken an. Soll ich .... Nein, keine Sorge, daß ist gleich vorbei.... Sandra blickte mich mit einem liebevollen Lächeln an, während die Kellnerin bei Werner abkassierte. Das Wetter hatte sich zu meinem Leidwesen etwas gebessert - zumindest hatte es aufgehört zu nieseln. Endlich verließen wir das Café - ich war heilfroh. Während ich von Werner wieder über die Fußgängerzone geschoben wurde, arbeitete der Dildo wie auch die Vakuumpumpe unablässig weiter. Na, wie gefällt Dir Dein heutiger Ausflug ? Chnt gt ..... ch wll nch hchse... Schau mal, das Wetter ist doch jetzt schöner und wir sollten es ausnutzen. bchte ... Was sagst Du ? ch will nch hchse... Dann werden wir schon nach Hause fahren. Sie fuhren mich noch eine reichliche Stunde durch die Innenstadt - ich hatte fast den Eindruck als suchten sie bewußt Plätze auf, wo möglichst viele ...
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