1. Trauzeuginnen


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: BDSM,

    mach's mit Jennie?" "So oft und wann immer du willst, solange ich es bestimme. Sonst kannst du es vergessen. Wenn meine Frau nicht dominant rangenommen wird, kannst du ihr zwei Esslöffel Gleitcreme in die Fotze rühren, da tut sich gar nichts." Mit wenigen Handgriffen bin ich nackt und zeige meine Männlichkeit, die sich durchaus sehen lassen kann: meine Tattoos, meine Muskeln, nicht zuletzt meinen Schwanz. Gotcha! hier stehe ich, ich kann nicht anders. Als Frank nach meinem Schwanz greift, denke ich, ich bin im falschen Film und trotzdem lasse ich ihn machen. Schließlich dauert das nur kurz und auch er steht auf und entkleidet sich. „Auch kräftig, der Sack." denke ich. Keine Tätowierungen, aber einen ebenso rasierten Schwanz. Er geht rüber zur Vitrine und nimmt einen Gürtel heraus. Der hat ein paar Schlaufen. Scheinbar können daran einige Accessoires befestigt werden. In derselben Schublade liegt eine Peitsche. Umgehängt baumelt sie bis zu seinen Füßen. Ich bin gespannt, was passieren wird, wenn Angies Prachtarsch das Teil kennenlernt. Frank kann saufen, versteht was von Fußball und erfüllt gerade meinen größten Traum, rumficken bis der Arzt wieder geht, rammeln wie ein Tier und hinterher mit der eigenen Frau nach Hause fahren und glücklich miteinander sein. Angie und Jennifer sind ins Schlafzimmer abgetaucht. Während wir uns unterhielten, erzählt die eine Frau der anderen, wie sie Frank wirklich kennengelernt hat. Das war etwas, was eigentlich nie passieren durfte und doch ...
    war es in einem Swingerclub in Hessen. Beide verabschiedeten sich dann aus ihren Beziehungen und landeten glücklich wieder in Sachsen. "Zähl mal," sagte Jennie, als sie die Hose runterließ. Die Striemen sind unübersehbar. Angie brauchte nicht zählen, sie sieht sofort, dass es neun sind, quer über den Arsch ihrer besten Freundin gezogen, ehemals schwer gerötet, jedoch nicht aufgeplatzt und nun wieder fast komplett verheilt. "Frank ist nicht immer so, manchmal muss ich ihn auch animieren. Vor drei Tagen ist er um neun nach Hause gekommen und ich hatte kein Essen gemacht. Das tat ganz schön weh. Aber hinterher hat er mich gefickt wie ein Stier, erst trocken in den Arsch und dann in die Fotze. Normal geht bei mir gar nicht mehr. Er kriegt keinen hoch und ich bin so trocken, na ja. Aber wenn er mich unter der Fuchtel hat!" Jennie lächelt verträumt und streicht Angie mit dem Finger über Wange und Lippen. "Du hast meinem Mann einen geblasen!" weicht Angie vor dem Finger zurück. "Ging nicht anders. Sonst würden wir nicht hier liegen. Böse? Ich finde deinen Mann schon geil, seit er auf der Hochzeit mit mir getanzt hat. So was von bestimmend." "Ja, tanzen kann er gut. Und deshalb bläst du ihm einen?" "Weißt du noch, damals" und ihre Hände begannen ihre Hose zu öffnen. "Lass das Jennie, das ist so lange her." "Meine Muschi schmeckt noch immer genauso gut, deine auch?" "Jennie, bitte nicht!" Jennifers Hände sind längst weiter als Angies Willen. "Du bist eine Sau", sagte Angie. "Das weißt ...
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