1. Trauzeuginnen


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: BDSM,

    erzieh mich, berühr mich, mach mich heil." Jennie zuckt in den Fesseln. "Du musst jetzt nicht alles wiederholen, was wir zusammen gelernt haben." Dabei lächelt er und streicht ihr durchs Haar. Ich treibe Angie wie aufgestachelt mit der Rechten zum Orgasmus. Ich kann ja nicht ahnen, dass es ihr zweites Fisting oder sagen wir mal Semi-Fisting, da der Daumen noch fehlt, für heute ist Aus meinem Schwanz regnet die Vorfreude in sämigen Fäden.. Ich hatte in diesem Moment nicht einmal Bock Jennies unbekannten Acker zu bestellen. Meine eigene Stute reizt mich schon genug. "So, Nummer eins setzen wir mal hier oben an." "A" zischt es aus Jennies Mund. Die Klammern sind mit Zähnen versehen und auch wenn Frank ihre Brustwarzen ausspart, so kneifen diese Dinger doch tief in das Fleisch dieser recht armseligen Möpse. Also, meine Frau hat Titten, aber Jennies Milchgeschirr ist bestenfalls mopsig. "R, S,C,H" und die sechste Klammer für den Bindestrich bildeten einen schönen Kranz um die linke Brust. Frank spielt mit den Klammern und Jenni zappelt. Ob Jennies Zunge oder die Klammern ihr zappeln hervorrufen ist schwer zu sagen. Jennifer könnte ja Stopp sagen aber dieses Wort fehlt vermutlich in ihrem Wortschatz. Frank macht weiter und Jennie nimmt alles hin. So etwas geiles. "Ich komme, es geht nicht mehr...aaaaaah." Und so läuft Jennie vor meinen Augen aus, urplötzlich und eigentlich ohne Vorwarnung. Angie ist sichtlich erleichtert und hört umgehend auf zu lecken. "Arschficken" sagt meine ...
    Frau nur und ist dabei ziemlich außer Atem. Rund um ihren Mund bis weit unters Kinn hat sich Jennies Fotzensaft verteilt. Frank schaut mich an und ich nicte. Ein Kondom wandert über seinen Steifen. Genauso wie meiner, war auch das einfach ein Schwanz. Nicht groß, nicht klein, genügend. "Los du Mistbock, zieh mich über den Schwengel." Ich glaubte nicht gehört zu haben, was Angie da sagte. "Du willst Arschficken, du Sadistenschwein, dann fick deinen Arsch!" Frank setzt an und schenkt Angie nichts. Sein Steifer bahnt sich den Weg. Der Eingang ist eng aber er zwängt sich hinein. Ich sehe, wie Angies Bauch sich wölbt und anspannt. Es ist nicht ihr erster Arschfick, bei weitem nicht, aber diesmal scheint es keine Grenze zu geben, vor allem keinen Schmerz. Jennie liegt wie verlassen da. Ich springe auf und löse die Fesseln, dabei beiße ich in alles, was mir vors Gesicht kommt. Ich beiße ihre Schenkel, die leicht speckigen Hüften, grapsche nach ihren Titten, ziehe an den Zitzen und löse die Klammern, ich Idiot, Jennie heult auf dabei. "Nimm ein Kondom, du Bock" röhrte es aus dem Arsch meiner Frau. "Schlag mich, los schlag mich, du Arschloch" das lässt Frank sich nicht zweimal sagen. Die Tasche ist nicht weit entfernt. Er nimmt etwas, dass wie ein einfacher Riemen aussieht, aber vorne schlangenzüngig geteilt ist. "Das Arschloch wirst du kennenlernen, Trauzeugin." Und er beginnt sie zu klatschen, mit der Hundepeitsche, seine läufige, seine auslaufende Hündin, der ich eigentlich keinen ...