1. Trauzeuginnen


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Kommen, hören auch die Männer, die eigentlich auch keine Lust mehr haben, sich mit Remy Martin zu befassen. "Hörst du, Harald, hab ich doch gesagt. Jetzt steht es Unentschieden. Ein Blow Job für dich und einmal Schlecken durchs Honigtöpfchen für Angie." Mit einiger Erleichterung proste ich Frank zu. Wenn Angie es wirklich gut besorgt bekommen hat, dann ist sie jetzt gut drauf. Fragt sich nur, wie sie reagieren wird, wenn sie uns beiden Kerle hier nackt sitzen sieht. Aber irgendwie ist jetzt ja auch schon alles egal. Die weitere Führung überlasse ich natürlich Frank, aber das ist ja selbstverständlich. "Weib, komm her" ruft Frank durch die Wohnung. Schnell hört man es im Schlafzimmer rascheln, die Tür fliegt auf und Jennifer tippelt mit kleinen schnellen Schritten ins Wohnzimmer, kniet sich vor ihren Gatten, legte die Hände in den Nacken und biegt das Kreuz durch. Ihre mittelprächtigen Titten stehen mit spitzen Brustwarzen fest im Raum. Ihr Arsch muss in den letzten Tagen etwas abbekommen haben, alles in allem ein geiler Anblick. Doch noch geiler für mich sieht meine kleine Ehemaus aus. Richtig mitgenommen und zerzaust kommt sie auf schwachen Beinen aus dem Schlafzimmer und lässt sich mit breiten Schenkeln auf die Couch sinken. Ihre Muschi steht schön weit offen und die Lappen glitzern feucht. An ihren schweren Brüsten hangen immer noch die Klemmen samt Kette. Sie macht sich nichts daraus, dass wir Männer sie jetzt so sehen. "Ich habe sie für uns aufgeschlossen, mein ...
    Liebster." und wieder lächelt Jennie ihren Mann in einer mir vollkommen fremden Haltung an. "Los, hol das Spielzeug." befiehlt Frank ungeduldig." Gern mein Schatz." Angie steht auf und verschwindet in den Raum, der bisher als Arbeitszimmer verschlossen war. Frank wendet sich nun Angie zu. "Und, erzähl, wie hat Jennie dich rumgekriegt?" Franks immer noch eiskalte Augen wandern funkelnd von ihren zu meinen. "Ja, Schatz, dass würde mich auch interessieren." Jennifer kommt mit einer großen Sporttasche in die Stube zurück, stellt sie rechts neben Frank auf den Boden und nimmt wieder Haltung an. Angie steht vom Sofa auf und setzt sich schutzsuchend auf meinen Schoß, nimmt mich in den Arm und spielt ein wenig mit meinem Schwanz. "Als wir noch zur Schule gingen, haben wir beide es uns schon gelegentlich gemacht." sagt sie. "Dass ihr euch gegenseitig die Haare gefärbt habt, wollen Frank und ich nicht hören." übernahm ich auch mal ein wenig Initiative. "Jennie hat mir gerade die Muschi ausgeschleckt, so wie früher mal wieder" lächelt sie Jennie glücklich an. "Dann hat sie mir ihre Hand richtig reingeschoben, du weißt ja wie gerne ich vollkommen ausgefüllt bin, und dann musste ich ihr versprechen, dass Frank mich ficken darf." jetzt war sie wieder etwas unsicher. Ich ziehe an der Kette zwischen ihren Zitzen bis sie das Gesicht verzieht. "Aha", sage ich, "du hast doch zu mir immer gesagt, dass du es dir niemals vorstellen kannst, mit anderen zusammen zu ficken, so wie ich es mir wünsche." "Aber ...
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