1. Gefangen in der Hundeklappe


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    habe eine recht schlanke Taille. Aber nun kam die Region meiner Hüften. Ich war guten Mutes, denn ich konnte meinen ganzen Oberkörper frei bewegen. Ich konnte mich also mit der Kraft meines Oberkörpers abstützen und meine Hüften und den Po durchziehen und vermutlich hätte es auch funktioniert, wenn ich nicht bis dahin schon so sehr mit den Beinen gerudert hätte, dass der Bademantel einen Wulst um meine Hüften gebildet hatte. Ich ärgerte mich nun, dass ich nicht nackt durchgekrochen bin. Ich hätte wissen müssen, dass der Bademantel die Sache doch erheblich erschweren würde. Noch immer war ich überzeugt, eine Lösung zu finden. ich versuchte den Mantel glatt zu ziehen, aber da ich mit meiner Hüfte in der Öffnung steckte, ließ der Mantel sich keinen Millimeter bewegen. Das schlimmste aber war, ich kam nun auch nicht mehr zurück, da die Scharniere der Klappe sich im Wulst des Mantels verklemmt haben, drückt die Klappe nun auf meinen Oberkörper. So, vielen Dank! Weder nach vorn noch zurück konnte ich mich bewegen und nach gut einer Stunde hatte ich auch keine Kraft mehr. Mir tat mein Körper weh von der unbequemen Position. Meine Lage war aber nicht nur sehr unbequem, sondern auch sehr peinlich. Ich kann nicht genau erahnen, wie weit sich der Mantel noch über meinem Unterleib befindet. aber ich kann deutlich den Lufthauch an meinem Po und leider auch an meiner Spalte spüren. Ich wollte mir erst gar nicht den Anblick von außen vorstellen. Außer dass ich unten rum völlig nackt und ...
    sauber rasiert war, war ich auch noch verstriemt und trug noch die dicken Ringe in den Schamlippen. Ich hatte das Gefühl etwas eingeschlafen zu sein, wurde aber schlagartig wieder wach im Kopf als ich Stimmen hörte. Ich geriet in Panik. Sollte ich nun um Hilfe rufen oder sollte ich lieber hoffen, dass ich nicht in dieser Position gesehen werde. Die Stimmen waren eindeutig. Es waren die Teenager mit ihren Mountainbikes. Aber so richtig geschockt war ich, als ich hörte was sie sagten. Sie hatten mich schon entdeckt. Es gab wohl zwei Lager, die einen die sich sehr überheblich und frech gaben und andere, die wohl eher hilfsbereit sein wollten. Ich hörte Worte wie „Feigling&#034 oder „Memme&#034. Ich schrie, sie sollten verschwinden und die Polizei rufen. Aber darüber lachten sie. „Ich wollte schon immer wissen, wie das denn genau aussieht&#034 Ich schrie wie eine Irre, sie sollten es nicht wagen mich anzufassen und drohte ihnen. Aber ich musste leider auch einsehen, meine Lage war für die Jungs nicht sehr Furcht einflössend. Ich konnte noch nicht mal sehen, wer da hinter mir stand. Meine Lage wurde mir immer mehr klar und auch die Hilflosigkeit Ich spürte ein Kratzen an meinen Schenkeln. sie benutzen einen dünnen Stock um meinen Bademantel weiter auseinander zu schieben. Ich presste meine Beine mit aller Kraft zusammen. Aber die Kraft hielt nicht zu lange, außerdem lag ich ja nicht direkt auf dem Bauch, so dass sie auch so meine Spalte und meinen Po gut sehen konnten. Sie machten ...
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