1. Buffy: Infekt


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    einem der Pinkelbecken ging und sich erleichterte. Etwas bisher unbekanntes, dunkles und sehr schmutziges in ihr hatte gehofft, hier in der Kabine in Flagranti erwischt zu werden! Sie konnte hören, wie der Strahl immer schwächer wurde und er bald fertig sein würde. Das hieß, sie musste handeln, jetzt oder nie! Kurz entschlossen drückte sie die Klinke ihrer Kabinentür herunter und öffnete diese. Der Typ erschrak offensichtlich sehr und drehte sich reflexartig zu ihr um. Sie erkannte die kleine Gestalt und das weiche, kindliche Gesicht sofort. Von allen Männern dieser Schule musste sie ausgerechnet ihn, Jonathan, hier treffen. Jonathan war ein unscheinbarer Außenseiter, der kaum von jemanden beachtet wurde. Buffy hatte ihm neulich sogar das Leben gerettet, als sie irrtümlich dachte, er hätte ein Attentat auf die Schule vor, dann aber feststellen musste, dass er „nur" seinen Selbstmord geplant hatte. Dabei war er doch irgendwie ganz süß, fand Buffy jetzt, er war halt nur nicht die Art von Freund, den sich ein Mädchen in ihrem Alter unbedingt wünschte -- es sei denn, sie hatte vielleicht stak ausgeprägte Muttergefühle. Egal, fand Buffy, ich habe ihm das Leben gerettet, also kann er auch mal etwas für mich tun. Aber erst einmal musste sie ihn beruhigen. Die Verwirrung stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben und er fing an zu Stottern. „B...Buffy! Was ma...ma... - d...das hier i...ist...d...do..." Was machst du denn hier, das hier ist doch die Herrentoilette, wollte er wohl ...
    sagen. Dann hellte sich sein Gesicht eine winzige Spur auf, als würde er begreifen. „I... ich hab nicht v... vor gehabt mich wieder..." Buffy legte ihm den Zeigefinger auf den Mund, eben jenen, den sie gerade noch in ihrer Möse gehabt hatte. „Schscht", hauchte sie, „ich weiß! Ich hab noch mal nachgedacht, über das, was du neulich gesagt hast, dass dich niemand beachten würde und so. Nun, ich habe vor, dir jetzt die meine ganze Aufmerksamkeit zu widmen...." Sie stellte sich hinter ihm, legte einen Arm um seine Brust (Jonathan war etwas kleiner als sie selber) und fing an, sanft an einem seiner Ohren zu knabbern. Dann griff sie gezielt in seinen noch offenen Hosenstall und befreite das eilig verpackte, noch schlaffe Glied. Jonathan machte einige halbherzige Versuche, sich aus ihrer Umklammerung zu befreien, aber sie wäre nicht Buffy, die Vampirjägerin gewesen, wenn sie zugelassen hätte, dass ihm das gelingt. Sie fing an, seinen Penis erst sanft zu streicheln, dann immer heftiger zu massieren und während dieser langsam zu seiner vollen Größe heran wuchs, erschlaffte im Gegenzug Jonathans Gegenwehr. Jonathan fing an, schwer zu Atmen und Buffy fragte sich, wie oft er sich wohl in einsamen Nächten beim onanieren ähnliche Situationen vorgestellt haben mochte --- aber niemals auch nur im Traum daran geglaubt hatte, sie würden wahr werden. Währenddessen hatte Buffy ihn langsam von der Stelle, an der er gestanden hatte, weggeführt und drückte ihn nun mit dem Rücken gegen die Wand. Dann ...
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