1. Buffy: Infekt


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    ihm, dass sie ein wenig Erfahrungen auf diesem Gebiet haben musste. Ihr Arschloch fühlte sich so eng und geil an und er passte sich mit seinen Stößen ihrem Rhythmus an. Buffy stöhnte immer lauter und war wie von Sinnen. Sie spürte die zwei Schwänze in sich und das gab ihr für den Moment genau das, nachdem sie sich den ganzen Tag schon verzehrt hatte. Doch irgendwo in ihr machte sich aber jetzt schon ein Gefühl von Verlust breit, weil ihr klar wurde, es würde nicht ewig andauern. Für einige Sekunden waren ihre Gedanken erschreckend klar, ihre Lust schien wie verflogen, sie nahm nur noch die mechanischen Komponenten der Stöße der beiden Stecher wahr und es kam ihr albern -- nichtig -- vor und sie fühlte sich schmutzig. So intensiv und erschreckend dieser Sinneseindruck auch war, so schnell war er wieder vorbei, wie ein Blitz, der ihr Gehirn durchzuckt hatte und durch den weißen Schleier des Geblendet-Seins drang langsam wieder das Gefühl der Schwänze, die sie völlig ausfüllten, innerlich schier zerrissen und wie die Schockwelle eines Meteoriteneinschlages kam die Lust mit voller Intensität zurück und traf sie wie ein Schlag. Sie schrie, bäumte sich auf. Der Orgasmus durchfuhr sie mit einer solchen Heftigkeit, dauerte scheinbar eine Ewigkeit und brannte wie elektrisches Feuer in ihr. Sie wand sich und zuckte über Andrew, als hätte sie einen Anfall und er spürte, wie eine warme Flüssigkeit an seinem Schwanz und über seine Eier herunter lief und wusste nicht, ob es Scheidensekret ...
    oder Urin war. Dann sank sie erschöpf auf ihn nieder und drückte ihren großen, festen und doch weichen Busen in sein Gesicht. Sie hatte völlig aufgehört ihre Hüften zu bewegen, die einzige stimulierende Bewegung kam von Stanleys nach wie vor unermüdlichen Stößen, aber es genügte, um ihn bis kurz vors Limit zu bringen. Zum Glück schien es seinem Kumpanen ähnlich zu gehen, denn er hört unvermittelt auf, zog seinen Penis aus dem engen Poloch und beeilte sich zum Kopfende zu kommen, um ihn Buffy in den Mund zu stecken. Diese schien wieder zu erwachen und fing an, zu Lutschen und zu Saugen, bis Andrew sehen konnte, wie Stans Hoden anfingen zu zucken und offensichtlich Sperma in Buffys Schlund pumpten, welche bis auf wenige Tröpfchen alles gierig schluckte. Nun war es auch bei Andrew endgültig so weit, und er schaffte es gerade noch, sich unter ihr heraus zuziehen und ebenfalls vor ihr hinzustellen, dann spritzte eine beachtliche Ladung der milchig-weißen Flüssigkeit in ihr Gesicht und auf ihre Haare. Als er die letzten Tropfen, die sie mit der Zunge aufgefangen hatte, aus seinem Schwanz gewichst hatte, setzte er sich erschöpft wieder zurück auf die Bank. Meine Güte, war sie müde. Sie öffnete die Augen und ließ den verschwommenen Blick kreisen. Die Umkleide war leer, Buffys „Liebhaber" waren -- natürlich -- verschwunden. Sie wusste nicht, wie lange sie gedöst (oder geschlafen?) hatte. Die restliche Footballmannschaft konnte also jeden Augenblick ihr Training beendet haben und sie ...
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