1. Das Verlangen


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Reif,

    schauten uns in die Augen und ich konnte sehen, wie erregt er war. Meine Zunge kreiste um seine Eichel, dann verschlang ich sein Glied komplett um daran zu saugen. Mit der einen Hand streichelte ich derweil seine Hoden, mit der freien Hand massierte ich meine Muschi. "Halt, Halt." rief Peter plötzlich. "Wenn du weiter so göttlich bläst, komme ich gleich und schließlich willst du ja noch meinen Schwanz in deiner Möse spüren. Also stell dich hin, ich will dich jetzt endlich ficken!" Ich stand auf und drehte mich wunschgemäß. Ohne sich weiter zu entkleiden drückte mich Peter gegen die Kücheneinrichtung und schob mir seinen harten Prügel mit einem Stoß tief in meine feuchte Möse. "Ja," dachte ich, "jetzt hast du erreicht was du wolltest: Du wirst endlich von dem reifen Freund deiner Mutter so herrlich gefickt!" "Mach, du geiler Bock. Fick meine junge Mädchenmöse! Schieb mir deinen harten Schwanz bis zum Anschlag hinein, ich will dich ganz tief in mir spüren." stachelte ich ihn an. Peter verstand es eine Frau zu nehmen. Noch nie hatte ich ein solches Gefühl bei einem meiner jungen Lover. Eine Welle nach der Anderen durchströmte meinen Körper, mein Liebessaft rann in einem kleinen Rinnsaal an meinen Schenkeln herab und es schmatzte jedes Mal, wenn Peter ganz tief in mich stieß. "Warte." wies mich Peter an. "Lass uns eine kleine Pause machen." Er entledigte seiner Hose und seines Slips, zog sein Jackett sowie sein Hemd aus und stellte sich nach einer wirklich kurzen Pause hinter ...
    mich. "Leg deinen Arm um meinen Hals, sonst fällst du gleich um!" wies er mich an. Er fasste mein linkes Bein und legte dieses auf seinen Unterarm. Noch bevor ich mich versah, hatte er mir seinen Prügel erneut in die Möse geschoben und begann mich mit festen, langen Stößen zu vögeln. Meine Erregung stieg mit jedem Stoß und meine Beine wurde langsam weich. Hätte mich Peter nicht mit beiden Armen gehalten wäre ich sicherlich umgefallen. "Na Süße, du kannst ja wohl gar nicht genug bekommen?" fragte Peter verschmitzt. "Möchtest du jetzt wie deine Mutter zum Höhepunkt gebracht werden?" "Wie möchte Mutti denn zum Höhepunkt bebracht werden?" fragte ich zurück. "Naja," meinte er, "deine Mutter hat den intensivsten Höhepunkt bei Analverkehr. Soll ich es dir auch einmal von hinten machen?" "Ja bitte." antwortete ich. "Fick mich in den Po, so wie du es bei Mutti auch gemacht hast. Sei aber bitte vorsichtig, es ist erst mein zweites Mal mit einem echten Schwanz!" "Geh ins Bad und hole die Vaseline." Befahl Peter. Als ich zurückkam stellte er zwei Stühle zusammen und sagte: Knie dich mit dem rechten Bein auf den ersten Stuhl, auf den Zweiten stellst du dein linkes Bein und deinen Oberkörper legst du auf den Tisch, so kann ich aber leichtesten in dich eindringen!" Ich hatte mich kaum in Position gebracht, da spürte ich seine Finger an meiner Hinterpforte. Zärtlich massierte er meinen Eingang mit reichlich Vaseline ein, dann weitete er meinen Schließmuskel vorsichtig mit den Fingern. Ich ...
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