1. Das Verlangen


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Reif,

    Provokativ setzte ich mich auf den Küchentisch. Ich fasste all meinen Mut zusammen: "Ihr hattet anscheinend ja neulich viel Spaß miteinander." "Wie meinst du dass?" fragte Peter. "Na ich meine den Nachmittag mit Mutti im Wohnzimmer!" Dann erzählte ich ihm, dass ich früher nach Hause gekommen war und die Beiden somit beim Liebesspiel beobachtet hatte. Zuerst war Peter ein wenig brüskiert, was sich im nachhinein aber als Schauspielerei herausstellte. "Entschuldige Peter, aber es war so geil euch zuzuschauen. Meine Pussi wird schon wieder ganz feucht wenn daran zurück denke." Ohne Vorwarnung legte ich ihm mein linkes Bein auf die Schulter, schob meinen Slip zur Seite und meinte: "Schau, meine kleine Pussi möchte auch einmal von dir verwöhnt werden." Peter´s Augen glänzten und schauten direkt auf meine Scham. "Aber das geht doch nicht! Du bist die Tochter meiner Freundin und außerdem bist du eigentlich zu jung für einen alten Mann wie mich!" entgegnete dieser. "Stell dich jetzt nicht so an! Ich bin zweiundzwanzig und du gerade einmal Mitte Fünfzig. Ich möchte Sex mit einem reifen Mann und du hast vielleicht die letzte Chance in deinem Leben, es mit einer jungen Frau zu treiben." versuchte ich sein Argument zu entkräften. "Ich weiß, dass du es auch willst, warum wärst du den jetzt schon hier. Du weißt doch, dass Mutti heute erst um fünf zurück ist! Außerdem habe ich, immer wenn ich mich extra vor dir in der Küche gebückt habe, deine lüsternen Blicke registriert." "Ja du hast ...
    recht, ich will es auch." gab Peter jetzt zu. "Ich bin scharf auf dich, seit ich dich das erste Mal gesehen habe. In meinen Träumen haben wir es eh schon mit-einander getrieben. Helga darf aber nichts davon erfahren! Ich möchte sie auf keinen Fall verlieren." "Keine Sorge, es wird immer unser Geheimnis bleiben und Mutti wird nichts erfahren! Komm jetzt, zieh mir meinen Slip aus und leck´ meine Möse genauso, wie du Muttis Muschel geleckt hast." Von meiner heimlichen Beobachtung wusste ich, dass Peter eine etwas ordinäre Aussprache beim Sex anmachte. Er kniete sich vor den Tisch und ich legte beide Beine auf seine Schultern. Ich spürte seinen heißen Atem an meiner Möse. Seine Zunge teilten meine Schamlippen und begann sofort meine Lustperle zu umspielen. Ich spürte wie seine Zunge in meine Scheide eindrang und ich immer feuchter wurde. Gekonnte führte er jetzt zwei Finger ein und begann mich mit diesen zu stimulieren, während er mit der Zunge meinen Kitzler bearbeitete. Ich war von der Situation und von Peters Können so aufgeheizt, dass ich nach wenigen Minuten bereits meinen ersten Höhepunkt erreichte. Mein ganzer Körper bebte und ich wäre dabei fast von Tisch gerutscht. Nachdem ich mich beruhigt hatte, wollte ich mich bei Peter revangieren. Ich zog ihn hoch und kniete jetzt selber vor ihm nieder. Schnell hatte ich seinen Hosengürtel und die Hose geöffnet. Ich befreite sein zum Bersten beschwollenes Glied aus dem Slip und stülpte meine Lippen darüber. Peter seufzte auf, wir ...
«1...345...»