1. Rock im Park


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Spannung... "Noch hab ich was drunter", hauchte ich. "Noch? Wann denn nicht mehr? Übrigens ein sehr knapper Schlüpfer." Seine Direktheit und die Verwendung des Wortes Schlüpfer, das so total altbacken war, ließen mir das Blut in den Schritt schießen und vernebelten mir die Sinne. Ich wollte jetzt wieder die kleine verdorbene Sau von gestern sein. "Soll ich meinen... Schlüpfer... ausziehen? Jetzt und hier?", bettelte ich fast. Er setzte sich vor mein Zelt, also vor mich, prostete mir zu und sagte: "Wenn Dir das ein inneres Bedürfnis ist, will ich Dir nicht im Weg stehen." Ich sah mich um. Eigentlich konnte niemand in mein Zelt sehen, wenn er nicht, so wie mein Zuschauer, direkt davor saß. Die Entscheidung war gefallen. Ich prostete zurück, rückte etwas weiter in mein Zelt und hob mein Becken an. Dann griff ich unter meinen Rock und entledigte mich fix meines Tangas. Ich stellte meine Füße nach draußen, links und rechts vom Eingang, den Blick auf meine rasierte Muschi freigebend. "Sehr schön. Darauf trink ich: Eine kleine, nackte Fotze." Er nahm einen tiefen Schluck aus seiner Flasche und genoss die Aussicht. In der prallen Sonne hatte sich mein Zelt ordentlich aufgeheizt, so dass sich Schweißperlen auf meiner Haut gebildet hatten. Besonders am Rücken merkte ich, dass mir das Wasser in Strömen in die Pofalte lief, die noch immer etwas juckte. Ich rutschte daher unruhig hin und her und er fragte, ob ich kribbelig wäre? Er verwende wirklich das Wort kribbelig! Ich nickte und ...
    sagte: "Mir ist affenheiss." - "Kannst ja was ausziehen...?" Es war klar, dass das kommen würde, aber es war mir natürlich auch gerade recht. Ich nickte und öffnete den Reißverschluss an meinem Jeansrock, hob den Po, winkelte die Beine an und saß kurz darauf nur noch mit dem bauchfreien Top in meinem Zelt. Im Schneidersitz. Mein Bauch ist zwar ganz flach, aber in der Position warf er doch ein paar Falten, die sich auch just mit Schweiß füllten. Ich trank Bier um mich zu kühlen und grinste ihn an: "Was jetzt? Wo ich schon quasi nackt hier sitz..." - "Ficken ist keine Option, oder?" - "Nein." - "Vielleicht darf ich näher kommen und Dich anfassen?", forschtet weiter. Ich dachte kurz nach. "Ok", gab ich den Weg frei. Er rückte ans Zelt heran. Dann fasste seine Hand hinein und berührte mein linkes Knie. Wieder durchlief mich ein Schauer. Seine Haut war trocken und rau, als er über meinen Oberschenkel fuhr und an meine Taille fasste. Er verrieb meinen Schweiß auf meiner Haut, streichelte mir über den Oberschenkel und dann an der Seite hoch zu meinem Top. Ich stützte mich mit meinen Händen hinter mir ab und lehnte meinen Oberkörper zurück. Draußen hörte ich den Lärm des Konzertes und der anderen Menschen auf dem Zeltplatz, und es machte mich um so mehr scharf, hier in meinem Zelt fast nackt von dem Kerl unsittlich berührt zu werden. Mein kleiner Mikrokosmos. Nun machte er Anstalten sich vor zu beugen. "Schläft meine Freundin noch?", wollte ich jetzt wissen, ein bisschen besorgt, sie ...