1. Bhnenbretter


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    pissen und hinterher den Waldgott zum empfangen, so nass wie sie war. In ihrer Phantasie ging die Show noch weiter. Nach dem letzten Vorhang, wenn er in ihr gekommen war, ging der Vorhang noch einmal auf, mitten im Applaus. Er würde aufstehen, sie bliebe liegen, mit weit offener, gespreizter, frisch gefickter Möse und würde alle zusehen lassen, wie sein Saft aus ihr rauslief. Es kam anders. Gegen alle Erwartungen verlängerte die Theaterleitung den Spielplan für Miras Stück. Vor der Vorstellung gab der Regisseur eine Runde Sekt für die Mitwirkenden. Eine Kanne Tee und Zwei Gläser Sekt ergaben in Mira eine eigenartige Mischung. Das Stück begann wie üblich, Mira schwebte auf ihren Einsatz hin auf die Bühne, drehte sich, hörte den Schuss und fiel mit traumwandlerischer Sicherheit in ihre geliebte Pose. Mit geübtem Blick suchte sie die Reihen nach Operngläsern ab... und spürte den süßen Pissdruck von der Blase hinunter in die offene, zeigegeile Spalte. Dann spürte sie, dass etwas anders war, als sonst. Der Alkohol - sie konnte sich nicht so gut auf das Zurückhalten konzentrieren. Außerdem war der Druck viel stärker. Mira wurde bald klar, dass sie es nicht bis zum Vorhang schaffen würde. Der Sekt machte sie zugleich auch mutig. Sie würde liegen bleiben und dann, wenn es nicht mehr anders ging... Mira freute sich auf den Augenblick: irgendwann war der Druck größer, als ihre Kraft. Sie schloss ...
    die Augen und ließ es kommen. Ganz langsam drängte das heiße Wasser nach unten, sie spürte jeden Millimeter. Vor allen Augen traten die ersten Tropfen aus ihr. Sie öffnete die Beine noch mehr, spreizte langsam immer weiter, während der Pissdruck nach außen trieb, eine Fontäne aufbaute. Sie öffnete die Augen, sah ihren Springbrunnen, sprühte quasi ins Publikum hinein. Vor ihr bildete sich eine Pfütze. Auf dem Höhepunkt der Fontäne war sie komplett gespreizt ... und kam. Zuckte, der Wasserstrahl unterbrach, kam wieder, unterbrach... spiegelte ihren tierisch geilen Orgi. Ihr ganzer Körper war plötzlich in Bewegung, Mira versank völlig in warmes Licht, zuckte, pisste, zuckte, zeigte sich, pisste, zuckte, genoss die geilen Blicke. Später lag sie da, glücklich erschöpft und um sicher einen Liter Flüssigkeit erleichtert, die jetzt eine große Pfütze zwischen ihren Beinen bildete. Die anderen hatten der alten Regel folgend einfach weitergespielt, als wenn nichts gewesen wäre. Später fiel der Vorhang, sie blieb wie immer darunter liegen, schon um dem Regisseur nicht jetzt unter die Augen zu treten. Im letzten Akt kam auch noch der Waldgott zu ihr, und da spürte sie: hier war ihr Job vorüber. Aber dafür wusste sie, dass sie demnächst in ganz anderen Stücken spielen würde -- und nicht als Statistin, sondern die Hauptrolle. Mira erlebte eine ruhige, starke Freude: sie hatte etwas von sich gefunden.
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