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Bhnenbretter
Datum: 28.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
Mira hatte sie tatsächlich bekommen, die Rolle als „Fee" am Stadttheater. Ein modernes Stück, irgend so ein psycho-intellektuelles Zeug, was nur ein paar Kritiker verstehen. Bei der Bewerbung für diese besondere Statistenrolle half ihr langer, schlanker Körper, ihre schönen kleinen Brüste und ihre langen Haare-- und natürlich, dass sie sich gerne nackt zeigt. Sehr gerne ... denn das war die Rolle: Als Fee vorne am Bühnenrand entlang schweben, völlig nackt und rasiert (Feen haben nur leichten, hellen Flaum auf der Scham, wenn überhaupt); beim Schuss zusammenzucken, drehen und tot zu Boden fallen; liegen bleiben bis der Vorhang fällt. Kurz davor beugt sich ein Waldgott über sie, küsst sie -- in dem Augenblick würde der Vorhang sie beide zudecken. Dann Pause. Wenn das Publikum draußen ist, rückwärts aus dem Vorhang robben und unauffälliger Abgang. Die Proben waren aufregend, Mira gefiel dem Regisseur. Besonders die Art, wie sie so auf den Boden fiel, dass ihre Beine zum Publikum leicht geöffnet waren. Sie liebte die Blicke auf ihre völlig nackten, hervorstehenden offenen Lippen und auf ihren rasierten Hügel mit den wenigen, verbliebenen Härchen. Mira räkelte sich geradezu im Genuss der Blicke. Wenn sie ein Augenpaar aus dem Team auf ihrer Muschi bemerkte, öffnete sie ihre Beine ein klein wenig weiter, gab sich preis, zwinkerte dem Voyeur (oder der Voyeurin) heimlich zu. Und wie gut der Waldgott roch! Auch er war nackt, duftete von der Anstrengung seiner Rolle. Sie sog die ...