1. Bhnenbretter


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Geheimstes! Weil Mira so aufgeregt war, fiel die Bewegung schwungvoll aus und ihre Muschi war viel weiter gespreizt, als in den Proben. Einzelne Operngläser studierten den stehen gelassenen Flaum auf dem Hügel, ihre schwellenden Lippen, die Öffnung dazwischen und das feuchte Glitzern, das hervorzutreten begann. Sie war so weit offen und so geil, fast als fickte sie mit dem Publikum... Während das Stück weiterlief, ließ Mira sich in ihre Geilheit fallen. Im Augenwinkel beobachtete sie, wie ein paar Operngläser weiter auf sie gerichtet blieben. Für sie fuhr sie unmerklich mit der Zunge zwischen ihre Lippen, blickte sie - soweit das ging -- direkt an, zwinkerte unmerklich. Da lief plötzlich noch ein zweites Stück, viel realer, viel unmittelbarer, als das hinter ihr auf der Bühne. Dann roch sie ihn -- der Gott kam über sie. Im nächsten Augenblick spürte sie seine Haut ganz und gar auf der ihren, er hatte sich auf sie gelegt! Der Kuss!! Und im gleichen Augenblick drang er mit steifer Fickwurzel in sie ein, glitschte in einem geilen Stoß bis hoch in sie hinauf, direkt vor dem Publikum. Sehen konnten es wohl nur die Operngläser, aber ihre Bewegung war deutlich: die Beine noch weiter auf, das Becken aufwärts... es musste aussehen, als hätte er die Fee von den Toten wachgefickt! Im nächsten Augenblick kam schon der Vorhang auf herunter und bedeckte sie beide. Der Gott fickte sie weiter, stieß kraftvoll in sie hinein. Sie gab sich hemmungslos der Geilheit ihn, presste sich an ihn, ...
    schaukelte in seine Stöße hinein, und kam! Ihre Schreie gingen zum Glück im Applaus draußen unter. Nur die Operngläser bemerkten die Bewegungen unter dem Vorhangtuch. Ihr Orgi war dunkeltürkis, riss sie hoch ins Weltall und ließ sie um die Erde kreisen. Sie landete, als der Gott noch härter in ihr wurde, mit entfesselter Energie aus Lust noch schneller stieß, bis das geile Glück in heißen, satten Strahlen aus ihm schoss, ihre Scheide überflutete, in glitschigen Schlieren bis zum Po hinunterlief. Mira wurde ein Geheimtipp -- Eintrittskarten und Operngläser wurden etwas häufiger als sonst gekauft. Mira genoss das geheime Einverständnis um ihre Rolle, der Waldgott sowieso. Die örtliche Presse wunderte sich über den guten Vorverkauf des wenig eingängigen Stücks. Der Regisseur kannte die Erklärung -- und verlängerte Miras Auftritt: auch den ganzen zweiten Akt über blieb sie auf der Bühne liegen und durfte ihr Finale erst zum Schlussvorhang genießen. Die Zeit dazwischen flirtete sie mit den Operngläsern. Während der Pause blieb sie einfach unter dem Vorhang liegen. Nach einigen Vorstellungen fing sie damit an, sich unter dem Vorhang selbst zu streicheln. Die Bewegungen ihrer Hand, später das Schaukeln im Becken waren für die Kenner ein heimlicher Genuss. Nur wenige wunderten sich, was es während der Pause so Interessantes am Vorhang zu betrachten gab -- ohne Glas war eben wenig zu erkennen. Eines Abends hatte Mira etwas Entscheidendes vergessen -- ein Schauspieleralptraum. Sie war ...