1. G&G die gemeinen geilen Grafen 06


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Beine hielten los zu reißen und in einer der Bewegungen schlug sie Gisbert das glühende Eisen aus der Hand. Es kullerte zu Boden und landete in einem Haufen feuchten Strohs. Das begann sofort zu qualmen und einige trockenere Halme loderten auf. In der allgemein sich darauf ausbreitenden Panik dachte keiner an den Wasserschlauch. Guntram wäre es damit ein Leichtes gewesen den Brand noch im Entstehen zu löschen. Er warf ich nur von sich und war einer der Erste, der die Treppe nach oben erreichte. Dicht auf den Fersen folgten ihm die Diener. „Feuer, Feuer!" brüllten sie und rannten so schnell sie ihre Füße trugen. Gisbert ignorierte es. Er suchte in dem Qualm nach dem Brandeisen, das ihm Ernie aus der Hand geschlagen hatte. Ludwig machte Ernie endgültig los und wollte sie davonziehen. Sie aber hielt ihn zurück und gemeinsam gelang es ihnen Liselotte zu befreien. Der Qualm füllte inzwischen den ganzen Raum. Mit Mühe erreichten sie die Treppe und gelangten schließlich ins Freie. Der Rauch stieg aus dem Keller auf und breitete sich im Schlosshof aus. Leute rannten schreiend herum und Guntram organisierte Eimer und feuchte Tücher. Man schritt allgemein zur Brandbekämpfung. Leider war der einzige Schlauch im Keller. So musste man sich mit Eimern behelfen. Endlich war das Stroh und das bisschen Holz, das im Kerker gewesen war verbrannt und als der Rauch sich legte sah Guntram nach den Leuten. Die Diener waren da, Ernie und Liselotte und Ludwig. Nur Gisbert fehlte. Als man in den ...
    verqualmten Keller vordringen konnte fand man ihn. Er hatte das Brand eisen noch in der Hand, allerdings hatte er im dichten Qualm offenbar die Tür verfehlt und war im dichten Rauch erstickt. Ein paar Tage später begrub man den Burgherrn. „Er möge in Frieden ruhen!" sagte Liselotte, die gegen den alten Grafen trotz allem was er ihr angetan hatte keinen Groll hegte. Ernie, deren Arschloch immer noch von der letzten Vergewaltigung brannte und deren Ring nicht und nicht verheilen wollte, sagte aus tiefster Überzeugung. „Möge er in der Hölle schmoren." So begrub man den Körper, aber Graf Gisbert fand keine Ruhe. Wie seine Frau Henni spukt er durch das alte Gemäuer. Selbst als Guntram den Kerkerteil in dem Das Unglück passiert war, zumauern ließ kehrte keine Ruhe ein. Man musste sich darauf einstellen nun Henni und Gisbert als Schlossgespenster zu haben. Guntram behauptete, sein Vater wäre ihm erschienen und hätte ihm gesagt, dass er spuken müsse, bis er Buße getan hätte. Sie sollte behauptete Guntram, darin bestehen, dass der Graf dazu verdammt sei so lange zu spuken, bis er gelernt habe in Sachen Sex nicht nur die eigene Lust zu suchen, sondern Lust zu spenden. Auch von seiner Mutter erzählte Guntram, und dass sie den Freitod gewählt habe. Deswegen müsste sie spuken. Allerdings hielt man die Traumgeschichten Guntrams für Hirngespinste und ausgesprochen unwahrscheinlich. Liselotte zog sich in ihrer Schwangerschaft auf ihren Gutshof zurück. Dort traf sie ihre Mizzi wieder. Ernie blieb ...