1. In der Hitze der Nacht


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    war salzig und bitter gewesen. Erst später lernte sie, dass man den Geschmack beeinflussen konnte durch das, was der Mann aß oder trank. Sie legte sich ebenso neben ihre Mann wie auf der anderen Seite Martina. Da hatte Manfred also nun zwei Frauen in seinen Armen und beide hatten es nur darauf abgesehen, mit ihm Sex zu haben. Seine kühnsten Träume schienen in Erfüllung zu gehen. Er küsste abwechselnd die eine und die andere, dann krabbelte er zu seiner Frau und küsste erst ihre Brüste und ihren Nacken, dann ging sein Mund in Richtung ihres Schoßes, wühlte sich durch ihre Schambehaarung und ließ zuletzt seine Zunge in ihre klatschnasse Möse gleiten. Martina schauten dem Treiben zu und legte sie sich so neben die beiden, dass Kerstin, den Kopf auf die Seite gedreht, an ihrer Schnecke lecken konnte. Dieser geile Anblick half auch Manfreds Zepter wieder hoch und nach dem die beiden Frauen noch einmal gekommen waren, ergriff sich jetzt Kerstin den Schwanz ihres Manes und blies ihn noch richtig hart, bis sie sich darauf setzte und anfing ihn zu reiten. Manfred knetete mit der einen Hand ihre Brüste, mit der anderen liebkoste er Martinas Schnecke. Da er sich aber nicht auf beide Hände konzentrieren konnte, ließ er schließlich von der jungen Frau ab und kümmerte sich nur noch um seine geile Gattin. Und in Kerstin kochte die Geilheit jetzt richtig hoch. Sie spürte die Wellen der Lust, die durch ihren Körper wallten, spürte die Hitze, die von ihrer Möse ausging und von ihrem Körper ...
    Besitz ergriff. Sie lehnte sich zurück und versuchte den Schwanz gegen ihren G-Punkt zu drücken. Als es ihr gelang, stöhnte sie einige Male heftig und kam dann mit einem gewaltigen Orgasmus. Sie tanzte auf seinem Riemen, dass es eine wahre Freude war, bis sie schließlich erschöpft über ihm zusammenbrach und von ihm abließ. Das war nun Martinas Chance. Manfreds Speer war immer noch hart und mit einem Blick fragte sie Kerstin, ob sie ihn jetzt haben dürfe. Sie durfte und Martina beorderte Manfred hinter sich, so dass er sie, während sie auf den Vieren war, von hinten nehmen konnte. Das nahm er nur zu gern an und hämmerte jetzt sein Rohr in die schön enge und schmatzende Fotze. Erst knetete er ihre Arschbacken, dann erinnerte er sich an ihre Freude, als er ihren hinteren Ausgang besucht hatte und schob seinen Finger, nachdem er ihn angelutscht hatte, vorsichtig in ihren Arsch. Das gab der jungen Frau den besonderen Kick. Sie kam ruckartigen Bewegungen und unter lautem Stöhnen. „Ohhh, ja, fick mich, du Hengst...", bettelte sie. Manfred besorgte es ihr so gut wie er konnte und sie kamen erneut zusammen. Er ergoss sich in ihren ungeschützten Unterleib, während sie vor Vergnügen jauchzte. Nach und nach wurde Manfreds „Kleiner Freund" wieder zu seinem „kleinen Freund" und er glitt aus ihrer Muschi. Sie legten sich zu dritt auf das Bett und schnauften erst einmal durch. Den Rest der Nacht verbrachten sie zwischen Bad (Dusche), Wohnzimmer (Pornosammlung) und Schlafzimmer, bis alle drei ...