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Aus Marc wird Marcy Teil 1 ( Netzfund)
Datum: 26.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
ich....", stammelte Marc, stöhnte und schüttelte leicht seinen Kopf, um einen klaren Gedanken zu fassen. "Du bist zuhause, falls du das noch nicht gemerkt haben solltest", bemerkte Petra ironisch, "ich schätze, du hast gestern einen neuen Saufrekord aufgestellt!" "Oh Mann", stöhnte Marc und wollte sich aufrichten, "was ist, was ist mit meinen Händen?" "Sehr einfach, sie sind an meinem Nachthemd festgebunden. Es wäre doch zu schade, wenn es kaputtgegangen wäre, oder?", fragte Petra süffisant. "Dein Nachthemd", begann Marc langsam und hob seine Hände. Dann versuchte er aufzustehen. "Klappt wohl noch nicht so ganz, wie?", fragte Petra höhnisch, als sie die Verrenkungen Marcs sah. "Binde mich sofort los. Was soll der Mist überhaupt?", rief Marc, nun langsam wieder Herr seiner Sinne. Er drehte sich zur Treppe hin und zog sich am Geländer hoch. "Mein Kopf", stöhnte er, "ich glaube, er zerspringt!" Krampfhaft hielt er sich mit seinen gefesselten Händen am Geländer fest. "Ich weiß nicht, wie du dir dein weiteres Leben vorstellst, mein Lieber", bemerkte Petra mitleidlos, "ich bin aber nicht mehr bereit, deine Saufereien, dein Selbstmitleid und deine Erfolglosigkeit weiter mitzumachen. Damit ist jetzt endgültig Schluss!" Marc vernahm den drohenden Unterton. "Du sollst mich losmachen!", versuchte er abzulenken. "Nein", rief Petra entschlossen, "erst..." Marc ... taumelte jetzt in Richtung Küche los, wohl um sich mit einem Messer zu befreien. Petra hielt ihn an der Schulter fest. "Loslassen", rief Marc, drehte sich, verlor das Gleichgewicht und fiel hin, zum Glück auf den weichen Teppich im Flur. Er drehte sich auf die Seite und wollte aufstehen, doch Petra stellte wütend ihren Fuß auf seine Brust. Marc wollte hochkommen, doch Petras Absatz bohrte sich in seine Brust. "Was soll das alles", stieß er gequält hervor. "Das wollte ich dir schon die ganze Zeit erklären", sagte Petra, ohne ihren Fuß von seiner Brust zu nehmen. "Ich habe dich gestern Abend vor der Haustür gefunden, besoffen, bewusstlos. Ich habe dich ins Haus gezogen, dir die stinkenden Klamotten ausgezogen und dir eins von meinen Nachthemden gegeben, weil deine alle dreckig waren. Damit du das nicht kaputtmachst, habe ich deine Hände vorn mit festgebunden. Übrigens: Mein Nachthemd steht dir ausgezeichnet, auch das Negligé passt dir perfekt." "Na schön", unterbrach Marc, "aber jetzt mach mich los!". Marc versuchte hochzukommen, doch Petra verstärkte einfach den Druck auf ihren rechten Fuß. Der Schuhabsatz bohrte sich erneut in seine Brust. "Nein!" Petra schüttelte ihren Kopf, ihre blonden Haare flogen. Ihr Blick, von grünem Lidschatten und Kajalstift sehr geschmackvoll verstärkt, durchbohrte ihn. Marc griff mit beiden gefesselten Händen nach ihrem Fuß, doch Petra verlagerte einfach den Großteil ihres Körpergewichts auf seine ...