1. Aus Marc wird Marcy Teil 1 ( Netzfund)


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    weggeworfen. Petra ging ins Schlafzimmer um noch einen Schlafanzug zu holen. Sie suchte in den Schrankfächern, doch vergebens. Alle waren in der Wäsche und sein letzter wohl im Koffer draußen im Wagen. Sie hatte jedoch nicht die geringste Lust, jetzt noch weiter zu suchen. Allerdings konnte er sich im völlig nackten Zustand im kalten, heizungslosen Flur eine gehörige Erkältung holen. Plötzlich rutschte aus dem oberen Schrankfach eines ihrer Nachthemden mit Negligé heraus. Warum eigentlich nicht, dachte sie, das ist sowieso alt, müsste passen und er dürfte Augen machen, wenn er wieder klar im Kopf wird. Sie lächelte über ihren kleinen Scherz, als sie die Treppe zu Marc hinunterging. Der schlief fest und bekam kaum mit, als Petra ihm ihr langes, lilafarbenes und spitzenbesetztes Nachthemd anzog. Sie wunderte sich über den guten Sitz und zog ihm dann noch das passende Negligé über. Dann legte sie noch ein Sofakissen unter seinen Kopf. Dabei kam Marc jedoch kurz zu sich und bemerkte wohl seine ungewohnte Bekleidung, murmelte etwas, zog und riss daran. &#034He, so nicht&#034, rief Petra ärgerlich, &#034willst du das kaputtreißen?&#034 Marc begann erneut einzuschlafen, da fiel Petras ratloser Blick auf die am Boden liegengebliebene Schnur, mit der das Negligé vorne zugebunden wurde. Schnell kam ihr die rettende Idee. &#034So, mein Lieber, dem wollen wir doch mal einen Riegel vorschieben.&#034, sagte sie leise, griff die Schnur, zog es um das Negligé und band so gleichzeitig ...
    mit den offenen Enden seine Hände vorne zusammen. &#034Nur, damit du dein schönes Nachthemd nicht kaputtreißt&#034, sagte sie lächelnd, stand auf und betrachtete ihren Mann. &#034Ab jetzt wird sich mit dir und uns 'ne Menge ändern, das verspreche ich dir. Ich weiß zwar noch nicht genau, aber das wird sich noch zeigen!&#034, prophezeite sie ihm, löschte das Licht, ging dann nach oben ins Schlafzimmer und ließ sich erschöpft ins Bett fallen. An Schlaf war jedoch nicht zu denken, zu viele Gedanken über ihre kaputte Ehe, eine mögliche Scheidung und das weitere Vorgehen gingen ihr durch den Kopf, außerdem lauschte sie zeitweise, ob sich Marc rührte. Am nächsten Morgen wurde sie durch die Sonne geweckt. Es war schon fast sieben. Schnell sprang Petra aus dem Bett und sah nach Marc, der lag jedoch noch immer friedlich schlafend im Flur. Petra ging ins Bad, duschte und ging dann zurück ins Schlafzimmer, wo sie sich sorgfältig schminkte und dann anzog. &#034Na, gut geschlafen, Liebling?&#034, rief sie laut, als sie die Treppe hinunterkam. Das harte Klicken ihrer Absätze auf dem glatten Boden löste Zuckungen auf Marcs Gesicht aus. Mehr alkohol- als schlaftrunken blinzelte Marc sie an. Provozierend in ihrem hellen Minirock, aus dem endlos lange, anthrazitfarben bestrumpfte Beine ragten, die in schwarzen Pumps endeten, baute sie sich vor ihm auf. Petra merkte, wie die Wut wieder in ihr hochkam. Sie atmete tief ein, ihre Bluse mit der beneidenswerten Oberweite bebte. &#034Was ist, wo bin ...
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