1. Wie alles begann und ich zum Dom wurde - Meine ers


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    in mein Gästezimmer zurück. Eine Weile später, der Kaffe läuft bereits durch die Maschine und in der Küche verbreitet der Backofen den verführerischen Geruch frisch aufgebackener Brötchen, fallen mir vor Schreck fast die Frühstücksteller aus der Hand. Statt des, nackten, traurigen, jungen Mädchens steht plötzlich eine wunderschöne, geschmackvoll gekleidete und perfekt geschminkte junge Frau vor mir. Just in diesem Augenblick werde ich mir meiner Nacktheit bewusst. Gleichzeitig fängt beim Anblick dieses wunderschönen Weibes meine Fantasie an, spazieren zu gehen, was letztendlich dazu führt, dass sich mein Schwanz unweigerlich aufrichten muss. Schnell versuche ich an ihr vorbei in das Bad zu kommen, doch sie zieht mich an sich, küsst mich wild und fängt an, mit einer Hand meinen halbsteifen Schwanz zu massieren. Der Geruch eines, bestimmt sündhaft teuren, Parfüms auf Ihrer Haut steigt in meine Nase und ich spüre, wie ich geil werde und das mein Schwanz hart wie Stahl ist. Mit einem Ruck fege ich das gesamte Geschirr vom Frühstückstisch. Splitternd und krachend treffen die Tassen und Teller auf dem Fußboden auf. Käse und Wurstscheiben fallen klatschend in die Scherben. Ein Marmeladenglas schafft es nicht zu zerbrechen, sondern leise rollend seinen Weg zur Wand zu finden. Ich setze sie auf den, nun von allem störenden Ballast befreiten Tisch, schiebe ihr edles Designerkleid hoch, bis ich freien Blick auf ihre, von einem kleinen durchsichtigen Slip bedeckte Muschi habe und ...
    genieße, wegen der Scherben vorsichtig zurücktretend, diesen verführerischen Anblick. Dann ziehe ich das kleine, von einer erlesenen Designermarke hergestellten Stück Stoff, welches Ihre Muschi mehr betont als verdeckt, an Ihren langen, wunderschönen Beinen bis zu Ihren Füßen herunter. Eine Bewegung der hochhackigen Pumps an Ihren Füßen, lässt diesen Fetzen „Nichts“ an die Wand zu dem Marmeladenglas wandern. Ihr Arsch rutscht zur Tischkante und ihre Schenkel öffnen sich soweit, dass ich das rosa Innere ihrer perfekt rasierten und augenscheinlich feuchten Muschi zu sehen bekomme. Mein Schwanz rutscht ohne nennenswerte Widerstand ein kleines Stück in diese feuchte, warme Höhle und ich spüre, dass ich geiler darauf bin, diese Frau zu ficken, als ich, als sie noch meine Nacktsklavin war, jemals gewesen bin. Meine Hände umfassen Ihren Körper, krallen sich an ihrem festen, nackten Arsch fest. Mit einem Ruck ziehe ich sie ganz nah an mich heran. Mein Schwanz spießt sie auf. Zurückgelehnt, auf Ihre Arme gestützt, genießt sie die nächsten Augenblicke, in denen ich immer und immer wieder aus Ihr herausrutsche, nur um sie dann wieder mit einem festen Ruck auf meinen Schwanz zu ziehen. Ihre Beine umschlingen meine nackten Hüften, klammern sich mit aller Kraft daran fest. Ihre Arme um meinen Hals, hebe ich sie, aufgespießt auf mein hartes Rohr, vom Tisch und stoße weiter in ihre warme, weiche, zuckende Muschi. Ihr gesamter Körper, nur gehalten durch die Kraft Ihrer Arme und Beine, sowie durch ...
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