1. Wie alles begann und ich zum Dom wurde - Meine ers


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    und so bitte ich sie, damit aufzuhören und mich anzusehen. Ihr Blick mit den geröteten, von Trauer umflorten Augen sagt alles. Die große Liebe Ihres Lebens, Lord Beiron, dem sie sich vollkommen als Sklavin geschenkt hat, hat sie verraten und verkauft. “. Oxsana zieht sich in Ihren Käfig zurück und verhält sich den Rest des Tages, wie es sich für eine gute Sklavin gehört, unterwürfig, führt alle meine Befehle sofort und ohne zögern aus. Auch wenn mir das sehr gut, gerade in Bezug auf meine sexuellen Gelüste, gefällt, stelle ich fest, das mir auf Dauer eine Partnerin, mit der ich auch auf Augenhöhe kommunizieren kann, wesentlich willkommener ist. Alle meine Versuche Oxsana zum reden zu bewegen laufen in das Leere. Ihre Augen schauen stumpf auf den Fußboden und Trauer zeichnet Ihr Gesicht. Am Abend, spuckt das Fax in meinem Heimbüro ein Schreiben von Tammy aus. Sie schreibt, dass Ihr „Erzeuger“ an Krebs gestorben sei und bittet mich um einen weiteren Tag Urlaub um der Urnenverbrennung beizuwohnen. Zum Beweis schickt sie mir die Todesanzeige. Auch wenn die Auflösung des Faxes keine hochwertige Übertragung eines Fotos zulässt, so erkenne ich doch das Gesicht des Verstorbenen. Es ist Lord Beiron. Ein dicker Kloß steckt in meinem Hals als ich, nachdem ich ihr Halsband mitsamt Kette entfernt habe, Oxsana stockend die Mitteilung über den Tod ihres ehemaligen Herren überbringe. Ihre Beine zittern, ein langer, lauter Schrei entfährt ihrer Kehle, dann fällt sie bewegungslos auf das ...
    Bett. Während ich neben ihr sitze und sie vorsichtig streichle, wird ihr Körper von lang anhaltenden Weinkrämpfen geschüttelt. Irgendwann, eine Ewigkeit später, spüre ich, dass sie mir etwas sagen möchte. Meine Gedanken rotieren, mir wird bewusst, dass durch den Tod ihres geliebten Herren und Meisters auch dessen Befehle ihren Bestand verloren haben könnten. Nur die Bitte, sie jetzt nicht allein zu lassen, kommt über Ihre Lippen. Die nackte Verletzlichkeit dieses trauernden Wesens rührt mich zutiefst, darum schlage ich vor, dass sie heute Nacht neben mir in meinem Bett schlafen kann. Oxsana kommt später schweigend in mein Schlafzimmer, legt sich zu mir in mein großes Bett und schläft augenblicklich ein. Der neue Tag beginnt mit wildem Klingeln an meiner Tür. Oxsana liegt nackt, zusammengerollt, dieses Geräusch ignorierend und auch meine Flüche über das allmorgendliche Gebimmel nicht wahrnehmend, schlafend auf Ihrer Seite meines Bettes. Ich gehe wütend zu meiner Wohnungstür und reiße diese auf. Ein mittelgroßer Karton steht herrenlos im Flur, ich höre noch die Schritte des Boten durch das Treppenhaus hallen. Von weitem ruft er: “Sie haben immer noch nichts an, Mann“. Dann wird es wieder still. Der Adressaufkleber bezeichnet Oxsana als Empfängerin, ein Absender ist nicht angegeben. Hinter mir höre ich das Tippeln nackter Füße und Oksanas Arme umschließen mich. Auf das Paket deutend sage ich: “Guten Morgen, da ist etwas für Dich“. Erstaunt ergreift sie das Paket und zieht sich damit ...
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