1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    „Selbstverständlich, ich hole die Sachen&#034, kündigte die Verkäuferin an und ging zu einem Regal im Laden, um alles zu holen. Da die beiden in voller Lautstärke gesprochen hatten, sah der andere Kunde natürlich interessiert zu uns, wagte aber wohl weder näher zu kommen, oder uns gar anzusprechen. Als erstes führte uns die Verkäuferin die verschiedensten Liebeskugeln vor. Es gab welche mit und ohne Vibration und in verschiedenen Größen und Farben. Mama wählte ganz ‚klassische' aus, welche in denen mit zwei mit Schnüren verbundenen Kugeln, kleinere Kugeln vorhanden waren. Natürlich hatte ich schon von Liebeskugeln gehört, aber noch nie welche richtig gesehen, außer mal im Internet, wo ich aus Neugier nachgeschaut hatte, was es alles so gab. Als Mama jedoch sagte, dass sie davon zehn Stück brauchen wurde, war die Verkäuferin doch etwas überrascht und meinte, da müsste sie im Lager nachsehen, ob sie so viele vorrätig hätte. Hatte sie dann auch gerade so, mit denen zusammen, die auch noch im Regal lagen. Dann zeigte sie uns die Analstöpsel. Auch hier staunte ich, wie viele verschiedene es gab. Darunter waren ebenfalls welche mit und ohne Vibration, sogar welche zum Aufpumpen und es gab sie in den verschiedensten Farben aus Silikon, Gummi und sogar aus Metall. Als die Verkäuferin zum Schluss dann noch welche aus Metall zeigte, deren Ende mit einem glitzernden Stein versehen war, welcher auf die verschiedenen Stärken an- und abschraubbar war, war Mama hin und weg. Als sie sich ...
    dann davon zwei Sets aussuchte, welche jeweils drei Plugs in verschiedenen Stärken beinhaltete und eines davon mit einem hellblauen und das andere mit einem rosefarbenen Stein war, ahnte ich bereits, für wen diese Plugs gedacht waren. Außerdem nahm sie auch von den normalen Metallplug-Sets noch acht Stück mit. Das war dann übrigens auch der einzige Laden, aus dem wir unsere Einkäufe selbst mitnahmen. Danach ging es tatsächlich wieder nach Hause und bei der Fahrt dorthin dachte ich noch einmal über das Erlebte nach. Ich musste mir dabei eingestehen, dass es zwar ziemlich anstrengend war und auch wenn mir nicht alle Klamotten, die mir Mama gekauft hatte gefielen, so es doch ein aufregender Tag war, der mir im Großen und Ganzen gefallen hatte und ich dabei so einige neue Erfahrungen gemacht hatte. Zu Hause angekommen hielt mich Mama in der Eingangshalle zurück. Sie klopfte an Papas Arbeitszimmer, der uns herein bat. Es war das erste Mal, dass ich einen Blick in dieses Zimmer werfen konnte und im Grunde sah es wie ein edles, aber praktikables eingerichtetes Arbeitszimmer aus. Lange sah ich es mir jedoch nicht an, denn meine Aufmerksamkeit war sofort auf etwas anderes gerichtet. Hatte ich damit gerechnet, dass Papa an einem Schreibtisch sitzen würde, als er „Herein&#034 rief, so sah ich mich wieder einmal getäuscht. Tat-sächlich lag Sandra mit dem Oberkörper über dem Schreibtisch, den Rock hochgeschlagen und hatte die Beine etwas gespreizt. Mein Vater stand hinter ihr und hämmerte ...
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