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Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte
Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,
ihr gerade seinen Harten in die Muschi. Er hörte damit keineswegs auf, als wir ins Zimmer kamen, sondern wurde nur mit seinen Stößen etwas langsamer und sanfter, als er uns begrüßte. „Ah, schön dass ihr wieder da seid. Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Einkaufen?" „Eigentlich wollte ich dir ja nur mitteilen, dass wir wieder da sind, mein Schatz. Aber wenn du schon so fragst ...", begann Mama, ohne dass sie sich an dem Geschehen vor ihr störte und suchte etwas in ihrer Handtasche, „... hier ist das Höschen unserer Tochter und wenn du es dir genau ansiehst, dann weißt du, ob wir Spaß hatten", und warf ihm meinen sicherlich noch voller Lustschleim getragenen Slip hin. Papa fing ihn noch immer Sandra vögelnd auf und roch natürlich daran. Das war mir dann doch ziemlich peinlich. „Hm, ... du riechst gut Lara", meinte er lächelnd und ich konnte nicht verhindern, dass ich rot anlief. „Denk daran Schatz, dass wir in einer dreiviertel Stunde zu Abend essen, also lass dir mit dieser kleinen Schlampe nicht zu lange Zeit!", erinnerte Mama ihn grinsend. „Keine Sorge, ich werde pünktlich da sein", ant-wortete Papa und begann wieder fester in Sandra zu stoßen, die nun wieder laut zu stöhnen begann. „Komm Lara, wir bringen die Einkäufe zu dir hoch und räumen sie gleich in deinen Schrank", forderte sie mich auf, ließ mich jedoch als erstes durch die Tür gehen und schloss diese dann hinter uns wieder. Trotz der Peinlichkeit, die ich im Arbeits-zimmer empfunden hatte, ... hatte es mich trotzdem erregt zu sehen, wie mein Vater Sandra vögelte. Als wir dann in meinem Zimmer ankamen und in den begehbaren Wandschrank gingen, war ich über-rascht, dass bereits ein großer Teil der eingekauften Sachen fein säuberlich geordnet eingeräumt war. Mama half mir dann noch mit den Sachen vom Sexshop und überreichte mir ein weiß-transparentes Negligé, und meinte, dass ich das doch bitte zum Schlafen anziehen sollte. Da auch die Uniformen von Herrn Schneider da waren, zeigte sie mir die, welche ich am nächsten Tag anzuziehen hatte und auch, was ich darunter anzuziehen hätte. Als wir mit dem Einräumen fertig waren, ent-schuldigte sie sich damit, dass sie noch schnell etwas zu erledigen hätte und verschwand, aber nicht ohne die Tüten mit den Liebeskugeln und den Anal-plugs wieder mitzunehmen. Zuvor erinnerte sie mich noch daran, dass ich daran denken sollte, dass wir zehn Minuten später Abendessen würden. Da ich allerdings nicht wusste, was ich bis dahin tun sollte, beschloss ich gleich ins Esszimmer zu gehen und dort auf die anderen zu warten. „Schön, dass du wieder da bist! Du bist meine Heldin!", stürmte Maria auch schon auf mich zu, kaum dass ich die Tür ins Esszimmer geöffnet hatte. Dann umarmte, herzte, und drückte sie mich, dass ich kaum mehr Luft bekam und noch weniger wusste, wie mir geschah. „Was ist los? Warum sollte ich deine Heldin sein?", fragte ich ziemlich verdattert, sobald ich die Möglichkeit dazu hatte. „Na wie du mich heute Morgen beim ...