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Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte
Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,
reichte sie mir ein schwarzes Lackbustier ohne Träger, welches hinten zum Schnüren war und mir gerade bis kurz über den Bauchnabel reichte. Das waren die ersten Teile, von der ‚Partykollektion' welche ich anprobieren musste. Beim Überreichen meinte sie, dass ich nun das Höschen nicht mehr brauchen würde und ich es gleich ausziehen soll, um es ihr dann, wenn ich aus der Umkleidekabine wiederkomme, zu geben. Da ich die Gelegenheit sowieso nutzen wollte, ohne Höschen herumzulaufen, tat ich es natürlich ohne Widerrede. Allerdings war das bei der geringsten Bewegung, welche ich in diesem Lack-Mini machte deutlich zu sehen. Der Gedanke, dass es auch die Verkäuferin oder andere Kunden sehen könnten, brachte meine Muschi schon wieder zum Kribbeln. Während ich mich gerade in der Umkleide umzog, kam Mama an, schob den Vorhang vollständig zur Seite und überreichte mir noch ein paar ziemlich hochhackige pinke Plateaustiefel, die ebenfalls mit einem schwarzen Band an der Vorderseite zum Schnüren war und meinte, ich solle diese ebenfalls dazu anziehen. Ich hatte ja schon den ganzen Tag bemerkt, dass sie über meine Kleidergröße bestens informiert war und auch die Stiefel passten, obwohl ich damit ziemlich wackelig auf den Beinen war, als ich die Umkleide verließ. Dabei blieb es nicht aus, dass ich, um das Gleichgewicht zu behalten, mal etwas vor und zurück, aber auch mal seitwärts schwankte, wobei mir ziemlich deutlich bewusst war, dass ich so sicherlich den einen oder anderen Blick auf ... meine Pussy gewährte. Im Laden war jedoch nur ein weiterer Kunde, der angestrengt auf das Videoregal starrte und die Verkäuferin stand immer noch an der Kasse in irgendetwas vertieft. Trotzdem machte mich die Möglichkeit, dass sie mir auf das Döschen gucken könnten, richtig wuschig. Natürlich war Mama begeistert und kaufte alle Teile. Danach kam ein kurzes gelbes Kleid, welches an den Seiten und über dem Bauchnabel ausgeschnitten war. Vorne dabei so weit, dass man bei mir die Schamhaare sehen konnte. Ich wusste echt nicht, wieso man das Partykleidung nannte, denn Schlampenkleidung als Bezeichnung passte eigentlich viel besser. Allerdings musste ich mir ebenfalls eingestehen, dass ich die Vorstellung solche Sachen in der Öffentlichkeit zu tragen irgendwie aufregend fand und schon bald spürte ich, wie sich meine Lustsäfte an meinen Oberschenkel den Weg nach unten bahnten. Zuletzt musste ich noch weitere Plateau-Heels probieren, aber zum Bedauern von Mama passte keines mehr richtig. Danach schleppten wir zu zweit alles zur Kassentheke, wo uns die Verkäuferin erfreut ansah, bei dem Haufen, den wir anschleppten. Kaum, dass wir alles auf der Theke abgelegt hatten, rief Mama aus, „Ach, das hätte ich jetzt ja fast vergessen! Führen Sie auch Liebeskugeln?" „Natürlich, sogar verschiedene Ausführungen. Wenn Sie möchten, kann ich sie Ihnen gerne zeigen." „Gerne, außerdem benötige ich auch Analstöpsel in verschiedenen Größen, wenn Sie mir diese auch bitte zeigen könnten." ...