1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    denn es hatte überhaupt nichts Schmuddeliges an sich, so wie ich es mir vorgestellt hatte. Die Ladenfläche war ziemlich groß und es war genügend Platz, um sich ungestört zu bewegen. An der Kassentheke stand zwar eine Verkäuferin, die zwar kurz aufblickte, als wir hereinkamen, sie ließ uns dann aber in Ruhe. Mama steuerte direkt die Ecke an, in der die verschiedensten Dessous und auch Fetischkleidung hing und begann sofort alles durchzusehen und auch einige Teile auszuwählen, die sie mir zum Anprobieren gab. Um sich nun auch noch um meine Schlampen-Outfits zu kümmern, wie sie mir augenzwinkernd zuraunte. Als erstes waren wieder Strapssets dran, die jedoch um einiges knapper und/oder transparenter waren, als das, was wir im Dessousladen gekauft hatten. Bei einem Set war sogar ein String dabei, der auch noch im Schritt offen war und zudem auch beim BH einen Schlitz hatte, sodass die Nippel frei lagen. In der Stadt hatte sie mir zwar auch ein langes Seidennachthemd gekauft, bei dem auch ein Morgenmantel aus demselben Material dabei war, aber erst jetzt, als sie die Nachtwäsche hier durchsah, wurde mir bewusst, dass eine einzige Nachtwäsche zu kaufen für sie eher ungewöhnlich war, da ich ja kaum damit auskommen würde. Zumindest nach ihren Maßstäben, denn bisher hatte ich mir meist einfach ein großes T-Shirt für die Nacht angezogen. Jetzt allerdings suchte sie Negligés und Babydolls heraus, die mehr zeigten, als sie verbargen. Besonders hatten ihr es dabei die Farbtöne Pink und ...
    Rose angetan. Überhaupt schien ihr diese Farbe an mir zu gefallen. Eine Tatsache, die mir nicht wirklich behagte. Dann entdeckte sie zu ihrer Begeisterung an einem freistehenden Tisch Strümpfe in allen möglichen Farben, darunter auch bunt geringelte welche sie in Massen zur Seite legte, um sie ebenfalls zu kaufen. Mich wunderte das zu diesem Zeitpunkt etwas, da sie im Dessousladen halterlose Strümpfe kategorisch abgelehnt hatte, da diese nur hässliche Abdrücke auf den Schenkeln hinterlassen würden und ja sogar auf 100% Nylons bestand, welche der Laden nicht geführt hatte. Allerdings waren diese Strümpfe alle halterlos und wie ich sah, natürlich keine reinen Nylons waren. Kaum war sie damit fertig, steuerte sie den Kleiderständer an, mit der Kleidung, die sie Partykleidung nannte. Sobald ich die ersten Teile gesehen hatte, die Mama vom Ständer zog, dachte ich mir nur, dass ich solche Kleidung noch auf keiner Party gesehen hatte. Alles war knapp und noch knapper geschnitten, oder ebenfalls transparent und schien darauf ausgelegt zu sein, möglichst viel Haut zu zeigen und war meist mehr als gewagt geschnitten. Auch hier griff sie in die Vollen und kaufte den halben Ständer leer. Einige Teile schienen es ihr besonders angetan zu haben, die sie selbst als Set zusammenstellte. Dabei war ein -- wie sollte es anders sein -- ein pink-metallicfarbener Lack-Mini, welcher nach unten hin etwas weiter geschnitten war und der mir beim Anprobieren kaum über die Pobacken reichte. Als Oberteil ...
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