1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    ich kam mir vor, als wäre das nicht ich, als ich mich im Spiegel sah. Es war sicher für Mama erkennbar, dass ich mich darin nicht wohl fühlte, trotzdem kaufte sie es, wie andere Kleidung auch, bei der es mir so ähnlich ging. Ich bekam auch noch weitere sexy Wäsche, Schuhe und Handtaschen, wenn sie etwas sah, was ihr für mich und an mir gefiel. Irgendwann in der Zwischenzeit rief auch Herr Schneider an, dass die Uniformkleider fertig wären und Mama sagte, dass sie diese abholen lassen würde. Dann rief sie kurz zu Hause an und arrangierte das, sodass wir nicht mehr hin mussten. Danach schaffte sie es wieder mich zu verblüffen. Denn nach der was weiß ich wievielten Boutique, schleppte sie mich in ein Sportfachgeschäft. Dort bekam ich dann die einzigen flachen Schuhe, nämlich Sportschuhe für verschiedene Zwecke. Laufschuhe für draußen und Turnschuhe fürs Fitnessstudio und das in verschiedenen Ausführungen und immer ließ sie sich dabei alles genau erklären. Hinzu kam noch eine Pulsuhr mit allem Drum und Dran, die sie sich gleich in elffacher Ausführung einpacken ließ. Was mir jedoch auffiel war, dass sie ansonsten keinerlei Sportkleidung kaufte. Natürlich sorgte sie in jedem Geschäft auf die eine oder andere Weise dafür, dass die Waren nach Hause geliefert wurden. Ich hatte keine Ahnung, wie spät es schließlich war, als wir zum Auto zurückgingen. Aber ich war vom ständigen aus- und anziehen fix und fertig. Bis dahin gehörte ich nie zu den Frauen, für die Shoppen ein Vergnügen ...
    war, aber das was ich an diesem Tag mitgemacht hatte, übertraf alles, was ich bisher von jemanden gehört oder auch nur im Fernsehen gesehen hatte. Ich hatte sicher auch noch nie so viel Kleidung auf einmal besessen wie in diesem Moment. Nachdem wir wieder ins Auto gestiegen waren und Mama den BMW aus der Tiefgararge fuhr, dachte ich eigentlich, dass wir wieder nach Hause fahren würden. Doch dann sah ich, dass sie in die entgegengesetzte Richtung abbog. „Fahren wir nicht nach Hause?&#034, fragte ich erstaunt. „Nein, ein Geschäft haben wir noch vor uns. Ich weiß, dass du ziemlich geschafft bist, aber glaub mir, das wird dir Spaß machen&#034, antwortete sie geheimnisvoll lächelnd. Dann fuhr sie ins Gewerbegebiet und ich fragte mich schon, ob sie nun auch noch in das dort ansässige Einkaufszentrum fahren wollte, als sie plötzlich auf einem Parkplatz einbog und wir vor einem großen Sexshop standen. Ich wusste ehrlich nicht, was ich davon halten sollte, aber irgendwie war ich schon neugierig, wie es in so einem Laden aussieht. Allerdings hätte ich alleine nie den Mut gehabt, in so ein Geschäft hineinzugehen und ehrlich gesagt, hätte ich mich wahrscheinlich auch geweigert, wenn mein Freund, der nun ja mein Ex-Freund war, dabei gewesen wäre. Aber Mama stieg aus dem Auto aus, als wäre alles völlig normal und ging mit hocherhobenem Kopf hinein, während ich mich umsah, ob uns jemand sah, bevor ich ihr folgte. Allerdings nahm niemand Notiz von uns. Über das Innere war ich doch überrascht, ...
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