1. Meine Muse - Teil 1 (Vorgeschichte)


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    Pläne für die kommenden Tage zu schmieden, hielt ich auf einmal inne und schaute sie mit ernster Miene an. Ich sagte ihr, ich müsse noch einen Teil der vorgeschriebenen Kleiderordnung überprüfen, der nicht ohne weiteres einsehbar war. Während sie rätselte, was ich damit wohl meinen könnte, zog ich meinen rechten Schuh aus und suchte unter dem Tisch mit meinem Fuß den Weg zu ihrem Heiligtum. Ich schob ihn immer weiter vor, während sie mit entsetztem Blick und wie ferngesteuert ihre Schenkel mehr und mehr spreizte. Als mein großer Zeh endlich an seinem Ziel angekommen war, wurde er feucht und ohne störendes Textil empfangen, was mir unverzüglich ein Grinsen ins Gesicht zauberte. Auch wenn die Form ihrer Lippen mir signalisierte, ich solle sofort damit aufhören, vernahm ich von ihrem Körper eine ganz andere Reaktion. Sie rutschte auf ihrem Stuhl weiter nach vorne, so dass ich nun wesentlich leichter an ihr mittlerweile sabberndes Honigtöpfchen gelangen konnte. Im Wechsel steckte ich ihr meine Zehen in ihr Fötzchen oder rubbelte über ihren steinharten Kitzler. Meine Socke war inzwischen klatschnass und auch auf dem Stuhl hatte sich eine anständige Lache gebildet. Meine süße Nathalie war dabei, mitten in einem Restaurant regelrecht auszulaufen. Als schließlich der Kellner kam um zu fragen, ob alles zu unserer vollsten Zufriedenheit war, ...
    glaubte Nathalie ich würde mit meiner Spezialbehandlung aufhören. Da hatte sie sich aber geschnitten. Im Gegenteil, ich erhöhte meine Bemühungen sogar noch ein wenig. Sie musste sich auf die Lippen beißen, um nicht den ganzen Laden zusammen zu wimmern. Sie stand kurz vor einem Orgasmus. Ihr stand der Schweiß auf der Stirn und ihre Brustwarzen drohten die Bluse zu durchstechen. Mit einem mehr als angestrengten Nicken versicherte Nathalie dem Kellner, dass alles zu ihrer Zufriedenheit sei, was er bei ihrem Gesichtsausdruck aber wohl nicht ganz glaubte. Ich wiederum lächelte ihn an und versicherte aus vollster Überzeugung, dass wirklich alles bestens sei. Kurz nachdem der Kellner sich umgedreht hatte, war es bei meiner Süßen soweit. Sie kam sehr heftig. Hätte sie sich nicht in dem Moment in die Hand gebissen, sie hätte wohl den ganzen Laden zusammen geschrien. Es dauerte mehrere Minuten, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Diese Zeit nutzte ich, um meinen vollkommen eingesauten Fuß wieder in meinem Schuh zu verstauen. Das war zwar kein schönes Gefühl, aber es war mir die Sache mehr als wert gewesen. Als Nathalie wieder zu sich gekommen war, schnaubte sie mit gespielter Empörung "Das kriegst Du wieder, verlass‘ Dich drauf". Das war der Beginn einer traumhaften Beziehung, über die ich gerne noch viel mehr berichten kann, wenn es denn gewünscht ist.
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