1. Meine Muse - Teil 1 (Vorgeschichte)


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    definitiv nur mit hohen Absätzen anziehen, weil sie sonst sofort drauf getreten wäre. Ich liebte diesen Anblick einfach. Ich fand es schon immer sehr reizvoll, wenn nicht der komplette Absatz permanent sichtbar war, man aber genau erahnen konnte, dass er sehr hoch sein musste. Nachdem sich unsere Blicke trafen, ging ich sofort hinüber zu ihr. Wir umarmten uns und begrüßten uns herzlich. Und trotz allem machte sie auf mich keinen glücklichen Eindruck. Im Laufe des Abends erfuhr ich auch den Grund dafür. Ihr Ex-Freund hatte sie vor ca. 3 Wochen wegen einer anderen sitzen lassen und ist aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Ich erzählte ihr von meiner Scheidung und dass ich auch sehr alleine wäre und mich fast ausschließlich auf die Arbeit konzentrierte. Wir unterhielten uns den ganzen Abend sehr angeregt und vertraut und stellten im Verlaufe unserer Konversation immer mehr Gemeinsamkeiten fest. Wir tanzten sogar eng miteinander und zum Ende der Party schaffte ich es immer öfter, sie zum Lachen zu bringen. Natürlich taten ihr auch meine Komplimente gut, mit denen ich wahrlich nicht geizte. Als wir uns gegen drei Uhr morgens voneinander verabschiedeten, verabredeten wir uns für den darauffolgenden Samstagabend. Sie hatte sich bis zum Sonntag bei ihrer ehemaligen Kollegin Nicole, die sie auch zu dieser Party überredet hatte, einquartiert und musste also erst am Sonntagabend zurück nach Düsseldorf. Wir hatten ausgemacht, dass ich sie am nächsten Abend um 19:00 Uhr von dort ...
    abholen sollte. Wir wollten dann gemeinsam in ein schönes Restaurant gehen und über den Rest des Abends spontan entscheiden. Als ich um kurz vor 19:00 Uhr aus meinem Auto stieg, war ich schon ein wenig nervös. Ich stand kurz vor einem Date mit der Frau, die mich vom ersten Moment an als ich sie damals gesehen hatte, faszinierte. Sollte uns das Schicksal trotz der dreijährigen räumlichen Trennung nun endlich zusammenführen? Ich schob den Gedanken beiseite und wankte mit weichen Knien Richtung Tür des Mietshauses. Ich wusste, wo ich klingeln musste, da ich den Nachnamen von Nicole, der besagten Arbeitskollegin, natürlich kannte. Ich drückte auf die Klingel der Wohnung im 1. Obergeschoss links. Schon nach wenigen Sekunden hörte ich den Summer und drückte die Tür auf. Praktisch zeitgleich öffnete meine Angebetete die Wohnungstür und trat in den Flur, um mich mit einem strahlenden Lächeln zu begrüßen. Ihr Anblick ließ meine Knie noch weicher werden. Ich blieb erstmal nur regungslos stehen und genoss das Bild, welches mir geboten wurde. Sie hatte ihren schlanken Körper in eine knallenge schwarze Lederhose gesteckt, durch die ihre schönen Beine hervorragend modelliert wurden. Als Oberteil trug sie eine taillierte kurzärmelige Seidenbluse mit einem durchgängigen Leoprint, die hervorragend zu der hammergeilen Lederhose passte. Abgerundet wurde das Outfit durch schwindelerregend hohe schwarze Pumps mit einem 2,5 cm hohen Plateau und einem waffenscheinpflichtigen schlanken 14 cm Absatz. Sie ...