1. Meine Muse - Teil 1 (Vorgeschichte)


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    Beziehung dadurch eine Wendung nehmen würde. Entweder würde sie sie sofort beenden oder das Paradies würde für mich in Erfüllung gehen. Es war Mittwochabend und ich wusste nicht wie ich die Ungewissheit bis Samstag aushalten sollte. An diesem und am folgenden Abend telefonierten wir ganz normal miteinander. Der Brief schien bis Donnerstag noch nicht angekommen zu sein. Freitagabend kam kein Anruf von ihr und ich traute mich auch nicht anzurufen. Also lief alles auf die ultimative Entscheidung am Samstag hinaus. Endlich war es soweit, es war Samstagabend. Ich hatte mir eine schöne hellgraue Stoffhose und ein weißes Hemd angezogen. Da ich es zu Hause nicht mehr aushielt, war ich schon um 18:30 Uhr im Restaurant. Der reservierte Platz lag so, dass man permanent den Eingang im Blick hatte, ohne dabei selbst sofort auf dem Präsentierteller zu sitzen. Ich rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her und ließ den Eingang keine Sekunde aus den Augen. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so aufgeregt war. Ich fühlte mich wie ein Teenager vor dem ersten Date seines Lebens. Da auf einmal sah ich Sie, wie sie die Eingangstür durchschritt. Sie trug einen langen beigefarbenen Mantel, unter dem gerade einmal ihre Füße hervorlugten. Diese aber steckten in atemberaubenden schwarzen Riemchen-Sandaletten mit einem 12 cm Stiletto-Absatz. Viele Frauen wären nicht in der Lage gewesen, in diesen Schuhen auch nur 10 m unfallfrei zu gehen. Sie aber schwebte förmlich auf mich zu, ...
    nachdem sich unsere Blicke getroffen hatten. Noch bevor ich sie umarmen konnte, blieb sie stehen und machte langsam ihren Mantel auf und legte diesen über eine Stuhllehne. Mir blieb augenblicklich die Luft weg. Da stand sie vor mir in einem ultrakurzen und knallengen schwarzen Leder-Minirock und einer transparenten weißen Bluse, durch die ihre dunkelbraunen Brustwarzen mehr als nur zu erahnen waren. In diesem Augenblick war ich der glücklichste Mensch der Welt. Ich umarmte sie und küsste sie innig auf den Mund. Wir setzten uns und strahlten gegenseitig um die Wette. Sie eröffnete mir, dass sie über meinen Brief zwar sehr überrascht gewesen war, aber keine Sekunde gezögert hatte, mein Angebot anzunehmen. Sie mutmaßte, insgeheim sogar immer auf so etwas gewartet zu haben. Ich konnte mein Glück einfach nicht fassen. Wie sie da saß und mich anstrahlte, wie ihre herrlichen Brüste durch die dünne Bluse schimmerten und sich ihre Brustwarzen vorwitzig gegen den transparenten Stoff drückten, das alles war die Verführung pur. Gleichzeitig wirkte sie mit ihrem Schmollmund und ihrem sinnlichen Blick so unschuldig und verletzlich. In diesem Moment wusste ich nicht, was bei mir mehr überwog, der Stolz, dieses Fabelwesen erobert zu haben oder der Beschützerinstinkt. Ich wusste nur, dass ich diese Frau über alles liebte und ihr jeden Wunsch erfüllen wollte. Sie sollte meine Muse, meine Geliebte und meine Freundin gleichzeitig sein. Nachdem wir schon während der Vorspeise eifrig begonnen hatten, ...