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Die Schuldnerin
Datum: 25.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,
Schwanz in ihre Muschi zu stecken. Mein Schwanz war bis zum zerreißen gespannt als er in die feuchte Grotte eindrang. "Ja ich mag das" jauchzte Moni, "Mach weiter, ich komme gleich." Ich merkte, dass ich keine zehn schnelle Stöße mehr machen konnte, bevor ich abspritzen würde. So schob ich ihr meinen Schwanz so tief ich konnte in die Muschi. Man konnte Moni die totale Extase ansehen. Immer wieder zuckte es in ihren Lenden während sie ihren Kitzler massierte. Jetzt konnte ich es nicht mehr halten. Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und bevor ich mich versah schoss mir der Saft durch die Lenden. In großem Bogen spritze ich ihr meinem Saft auf den Bauch und ihren Busen. Während ich mir die letzten Tropfen herauspumpte, verrieb Moni mein Sperma genüsslich auf ihrem Bauch. "Das war toll" sagte sie und zog mich zu sich herunter. Erschöpft lagen wir jetzt nebeneinander und hörten noch etwas Musik, bevor uns die Müdigkeit übermannte. Nach diesem Abend war mir klar: Moni ist die Frau für´s Leben. Es war noch keine sieben Uhr, als etwas warmes meinen Penis umgab. "Hallo, aufstehen kleiner Mann. Es ist gleich sieben Uhr. Du willst dich doch sicherlich erst noch einmal entspannen, bevor du zur Arbeit gehst." Natürlich wollte er, aber nicht nur er, sondern auch ich. Fast wäre ich zu spät ins Geschäft gekommen. "Hey Chef, sie sehen müde aus" bemerkte einer meiner Mitarbeiter. "Wenn der wüsste wie entspannt und ausgeglichen ich bin und vor allen Dingen wodurch" dachte ich so bei mir, ohne ihm zu antworten. Mittlerweile wohnt Moni in meiner Wohnung und dass wir manches heiße Spiel ausprobiert haben und ich deshalb noch an so manchem Morgen müde ins Geschäft gekommen bin, versteht sich von selbst. Ende.